Rezension zu "Grießnockerlaffäre" von Rita Falk
Zur Autorin:
1964 geboren, landete Rita Falk mit ihrem ersten Provinzkrimi "Winterkartoffelknödel" sofort einen Volltreffer. Aus der Reihe um Franz Eberhofer erschienen bislang: Winterkartoffelknödel, Dampfnudelblues, Schweinskopf al dente, Grießnockerlaffäre.
Alle mit schönen Rezepten zum Nachkochen.
Zur Story:
Auf dem Bauerhof von Eberhofers trifft unverhofft ein Gast ein, den aber nur die Oma kennt: Paul. Beide machen jedoch ein Geheimnis um ihre Geschichte. Franz's Oma erlebt nun ihren zweiten oder dritten Frühling und widmet sich voll und ganz Paul.
Währenddessen steht Franz unter Mordverdacht. Ein allseits unbeliebter Kollege aus der Polizeiinspektion Landshut, wird tot aufgefunden. Ermordet durch Franz's Hirschfänger.
Richter Moratschek steht Franz bei und hilft bei der Aufklärung des Falls.
Fazit:
Das Buch animiert zum ständigen Weiterlesem. Kurze, knappe Sätze. Keine Schwachstellen, auf der Angriff auf die Lachmuskeln kommt nicht zu kurz.
Man wird süchtig nach Franz Eberhofer. Ich warte nun gespannt auf Band 5.