Rezension

Rezension zu Teil 1/2

Colors of Beauty - Teil 1 - Ivy Paul

Colors of Beauty - Teil 1
von Ivy Paul

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt :

Wer bist du, wenn alles, was dich ausmacht, verloren ist? Seelisch und körperlich am Ende nimmt der Filmstar und Playboy Lance P. Cavan eine neue Identität an und lässt sich in einem Küstenort New Englands nieder. Als Liam Nessuno arbeitet er auf einem Fischkutter und freundet sich mit seinen Nachbarn, der kühlen, zurückhaltenden Pauline Quinn und ihrem am Down Syndrom leidenden Onkel Frederic an. Eine zarte Liebesgeschichte entspinnt sich zwischen Pauline und Lance, doch gerade als sie wagen sich aufeinander einzulassen, finden Presse und Lance´ ehrgeizige Mutter seinen Aufenthaltsort heraus. Den schillernden Star und den sanften Mann kann Pauline nicht miteinander vereinen und so trennt sie sich von ihm. Doch Lance findet nicht in sein altes Leben zurück und kann weder seine Liebe zu Pauline noch seinen Freund Frederic vergessen ... Gibt es eine zweite Chance für die Liebe und Liam, sein alter Ego?

Meine Meinung :

In " Colors of Beauty" geht es um Lance P. Cavan, der Filmstar und Playboy ist. Dieser ist seelisch und körperlich am Ende und nimmt eine neue Identität an und lässt sich an einem Küstenort nieder. Als Liam arbeitet er auf einem Fischkutter und lernt Pauline und ihrem am Down Syndrom erkannten Onkel kennen. Beide lernen sich kennen und Gefühle entstehen. Doch als Presse und seine Mutter herausfinden wo er ist wird ihre Liebe auf eine Probe gestellt. Wird es ein Happy End geben?!

Lance ( Liam ) ist ein berühmter Filmstar und sehr beliebt. Er hat bisher alles bekommen was er wollte. Doch auf einmal ändert ein Unfall alles. Er wagt einen gewagten Schritt. Wird er dort sein Glück finden???

Pauline ist seine neue Nachbarin und auf den ersten Blick spürt man, dass da eine gewisse Chemie ist. Sie lebt zusammen mit ihrem an Down- Syndrom erkrankten Onkel.

Die Nebencharaktere wie Paulines Onkel Frederic haben das Buch noch sympathischer gemacht, denn auch wenn dieser am Down-Sydrom leidet spürt man einfach die Freundlichkeit, die diese Menschen bringen und kann sich ihnen gar nicht mehr entziehen. Diese Figur hat mir am meisten imponiert.

Der Schreibstil von Ivy Paul hat mich wieder ins Buch gezogen. Es wird aus der Sicht von Lance ( Liam) erzählt. So kann der Leser seine Gefühle und Gedanken erfahren. Diese haben mich immer weiter ins Buch gezogen und Lance nähergebracht. Auch die Hintergründe von ihm vorher als Lance und die von Pauline haben mich immer weitervorangetrieben. Auch die Kulisse von dem schönen Ort an dem Pauline wohnt wurde sehr genau beschrieben und man hatte das Gefühle man wäre selbst auch mit dort.

Die Spannung und Handlung hat mich schon bei dem tragischen Ereignis, das Lance geprägt hat in den Bann des Buches gezogen. Man spürt das er nicht mehr der unbeschwerte Filmstar ist, der alle Frauen mit seinem Charme und Aussehen bekommen kann. Aus einem Implus heraus entschließt er sich einen Truck zu kaufen und in einen anderen Ort zu fahren. Er landet in einem Küstenort in New England und startet dort einen Neuanfang, als Liam. Dabei lernt er auch Pauline und ihren Onkle kennen, der am Down-Syndrom leidet. Je mehr er Zeit mit Pauline verbringt desto mehr entstehen Gefühle...
Aber plötzlich wird alles anders als die Presse und seine Mutter seinen Ort herausfinden. Kann es eine Chance für ihn und Pauline geben? Kann sie damit umgehen, dasS er kein einfacher Arbeiter ist, wenn alles herauskommt??
Wieder schafft

Das Cover ist ein toller Hingucker und hat mich gleich zu Beginn in seinen Bann gerissen. Die Farben sind sehr schön und passen.

Das Ende war Aufregend, Emotional und ich war einfach geflasht von diesem Schluss. Lance und Pauline sind mir sehr ans Herz gewachsen und mit beiden hat sie besondere Figuren geschaffen.

Fazit :

Mit Colors of Beauty schafft Ivy Paul einen bewegenden Roman, der zeigt das Aussehen nicht alles ist und man mit dem Herzen sehen muss. Ihr Stil hat mich wieder mitgerissen und ich freue mich schon riesig auf ihr nächstes Werk.