Rezension

Satire auf dem Höhepunkt

Guten Morgen, Genosse Elefant - Christopher Wilson

Guten Morgen, Genosse Elefant
von Christopher Wilson

 

Juri ist zwölf Jahre alt. Mit seinem Vter lebt er im Zoo. Er hatte es nicht öeicht, ist etwas entstellt (oder vielleicht auch sehr, aber das muss sich jeder selben bilden). Irgendwann wirrd er zu einem Führungsmitgleid der Weltpolitik eingeladen und verbringt einige Zeit mit ihm. 

Das Cover ist interessant und zeigt schon einiges vom Inhalt. Offensichtlich dreht sich der INhalt um die ehemalige Sowjetunion und auch die Elefanten gehen nehmen wieder Bezug zum Titel auf. Der Klappentext verspricht eine interessante Story, wenn auch anders als vermutlich erwartet. 
Der Schreibstil ist lässig. Ohne viele Umschweife und mit viel HUmor. Es gibt viele tolle Stilmittel, die Ironie ist dabei nicht zu überlesen. Die wörtliche Rede wirkt selten wie eingeschoben. Der Schreibstil ist wirklich toll und echt lesenswert. 
Die Charaktere sind etwas "drüber". Der kleine Juri erinnert stark an Forrest GUmp oder den hundertjährigen. Alles schon erlebt, alles schon gemacht und geprägt von vielen sehr abwegigen Ereignissen. Zudem ist er für sein Alter in meinen Augen etwas zu altklug und spricht etwas zu abwegig über seine Empfindungen. Stalin wird als solcher nie so betitelt. Jedoch weiß der LEser ganz genau um wen es sich dreht. 
Die Handlung. Nun ja ich behaupte es ist Satire pur. Diese abwegige Story kann einfach nicht ernst gemeint sein. Wie schon bei der Charakterdrastellung ist auch die Handlung etwas "drüber". Abwegig und erinnert tatsächlich auch wieder an einschlägige Romanfiguren. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte in ihrer Weise neu und macht Spaß. 

Dieses Buch ist unterhaltsam. Sicherlich keines was man noch ein zweites oder drittes Mal lesen muss, weil man die Handlung so liebt oder die Charaktere ins Herz geschlossen hat. Aber mit der richtigen Portion HUmor macht es durchaus viel Spaß diesen Roman zu lesen. Empfehlenswert für Leser von Büchern mit ganz eigenem HUmor.

Juri ist zwölf Jahre alt. Mit seinem Vter lebt er im Zoo. Er hatte es nicht öeicht, ist etwas entstellt (oder vielleicht auch sehr, aber das muss sich jeder selben bilden). Irgendwann wirrd er zu einem Führungsmitgleid der Weltpolitik eingeladen und verbringt einige Zeit mit ihm. 

Das Cover ist interessant und zeigt schon einiges vom Inhalt. Offensichtlich dreht sich der INhalt um die ehemalige Sowjetunion und auch die Elefanten gehen nehmen wieder Bezug zum Titel auf. Der Klappentext verspricht eine interessante Story, wenn auch anders als vermutlich erwartet. 
Der Schreibstil ist lässig. Ohne viele Umschweife und mit viel HUmor. Es gibt viele tolle Stilmittel, die Ironie ist dabei nicht zu überlesen. Die wörtliche Rede wirkt selten wie eingeschoben. Der Schreibstil ist wirklich toll und echt lesenswert. 
Die Charaktere sind etwas "drüber". Der kleine Juri erinnert stark an Forrest GUmp oder den hundertjährigen. Alles schon erlebt, alles schon gemacht und geprägt von vielen sehr abwegigen Ereignissen. Zudem ist er für sein Alter in meinen Augen etwas zu altklug und spricht etwas zu abwegig über seine Empfindungen. Stalin wird als solcher nie so betitelt. Jedoch weiß der LEser ganz genau um wen es sich dreht. 
Die Handlung. Nun ja ich behaupte es ist Satire pur. Diese abwegige Story kann einfach nicht ernst gemeint sein. Wie schon bei der Charakterdrastellung ist auch die Handlung etwas "drüber". Abwegig und erinnert tatsächlich auch wieder an einschlägige Romanfiguren. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte in ihrer Weise neu und macht Spaß. 

Dieses Buch ist unterhaltsam. Sicherlich keines was man noch ein zweites oder drittes Mal lesen muss, weil man die Handlung so liebt oder die Charaktere ins Herz geschlossen hat. Aber mit der richtigen Portion HUmor macht es durchaus viel Spaß diesen Roman zu lesen. Empfehlenswert für Leser von Büchern mit ganz eigenem HUmor.