Rezension

Schade

Die im Dunkeln sieht man nicht - Andreas Götz

Die im Dunkeln sieht man nicht
von Andreas Götz

Bewertet mit 2 Sternen

Die im Dunkeln sieht man nicht

Herausgeber ist FISCHER Scherz; Auflage: 2. (28. August 2019) und hat 448 Seiten.

Kurzinhalt: München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen Spannungsroman

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.

Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.

Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.

Meine Meinung: Ich habe mich wieder einmal blenden lassen von den vielen guten Bewertungen. Leider kann ich das nicht so bestätigen. Das Buch habe ich abgebrochen, da es mir dann doch irgendwie zu langweilig wurde. Am Anfang fand ich es gut, aber es fehlte dann immer mehr die Spannung. Und es wurde mir zuviel drum herum erzählt, ich möchte nicht andauernd wissen, was der Erzähler macht.

Mein Fazit: mich konnte das Buch nicht erreichen, ich habe es abgebrochen. Ich vergebe 2 Sterne und kann es nicht weiter empfehlen.