Rezension

Schade

Die perfekte Braut -

Die perfekte Braut
von Sophia Farago

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext

Bertram, der achte Viscount Panswick, kehrt nach sieben Jahren in Preußen nach England zurück, um die Verwaltung von Lancroft Abbey zu übernehmen. Da er bisher kein Glück in der Liebe hatte, bittet er seine Angehörigen ihm passend Bräute vorzustellen. Diese dürfen auf keinen Fall seinen Verflossenen ähneln, weder eine Herzogstochter sein, noch blonde Locken und vergissmeinnichtblaue Augen haben.
Eliza, die als Dreizehnjährige ihren Vater und Bertram zum Wiener Kongress begleitet hatte, ist seit sieben Jahren heimlich in den Viscount verliebt. Da sie eine Herzogstochter, blond und blauäugig ist, denkt niemand daran, sie als perfekte Braut ins Rennen zu schicken. Also muss sie selbst tätig werden. Die beiden kommen sich näher, auch wenn gewisse Umstände Eliza dazu verleiten, Bertram vorzugaukeln, sie sei verlobt. Bis eines Tages der erfundene Verlobte auftaucht …

Meinung

Anscheinend der letzte Band der Serie. Aus meiner Sicht auch der Schlechteste. Mir hat bei den anderen Büchern immer der Humor und Esprit gefallen. Das fehlt hier komplett. Die Geschichte ist eine an einander Reihung von Ereignissen die nicht so richtig zusammen passen. Es gibt ein Oberthema aber es ordnet sich nichts unter. Alles erfolgt nebenher. Auch die Wiederholung von einigen Sätzen machen sie auch nicht besser oder lustiger. Schade, nach der Beschreibung hatte ich einen witzigen Regency Roman erwartet.