Rezension

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schade, hat mich leider enttäuscht

Mongo -

Mongo
von Harald Darer

Bewertet mit 3 Sternen

 

Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, dachte ich, dass dieses Buch ein sehr interessantes Thema hat und es eine tiefgründige Geschichte enthalten wird. 

Leider wurde ich enttäuscht, denn obwohl der Schreibstil locker, flott und fließend ist, nervten mich die dauernden Wörter wie: ich sagte, sie sagte, ich dachte bei jedem Dialog. Darüber hätte ich noch hinwegsehen können, wenn das Thema Down-Syndrom viel besser und ausführlicher in dem Buch vorgekommen wäre. 

Ich stellte mir eine Erzählung von einer werdenden Mutter vor, die zu einem Kind mit dem Down-Syndrom schwanger ist und ihr Mann und sie auch von ihrem Bruder Markus erzählen, der ebenfalls das Syndrom hat. Ich war der Meinung, man bekommt als Leserin Einblicke in das Leben eines Menschen und wie die Umgebung mit jemanden umgeht und die Verwandten oder Eltern reagieren. 

Schade, denn enttäuschenderweise kam das interessante Thema nur hin und wieder vor und stattdessen bekam ich zum Großteil eine Rückblende von Harry, dem Freund von Markus Schwester. 

Leider kamen auch "vulgäre" Wörter vor und nein, ich bin nicht prüde, aber als Leserin mit dem Thema Down-Syndrom und Titel Mongo, möchte ich keine Szenen lesen, indem erklärt wird, wie die Schwester mit ihrem Freund intim wird und dies auch noch ausführlich. 

Das Ende fand ich dennoch schön. 

 

 

Für Idee, teilweise interessantes Thema und Ende gebe ich 2,5- 3 Sterne. Man hätte viel mehr aus diesem Buch machen können. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, dachte ich, dass dieses Buch ein sehr interessantes Thema hat und es eine tiefgründige Geschichte enthalten wird.

Leider wurde ich enttäuscht, denn obwohl der Schreibstil locker, flott und fließend ist, nervten mich die dauernden Wörter wie: ich sagte, sie sagte, ich dachte bei jedem Dialog. Darüber hätte ich noch hinwegsehen können, wenn das Thema Down-Syndrom viel besser und ausführlicher in dem Buch vorgekommen wäre. 

Ich stellte mir eine Erzählung von einer werdenden Mutter vor, die zu einem Kind mit dem Down-Syndrom schwanger ist und ihr Mann und sie auch von ihrem Bruder Markus erzählen, der ebenfalls das Syndrom hat. Ich war der Meinung, man bekommt als Leserin Einblicke in das Leben eines Menschen und wie die Umgebung mit jemanden umgeht und die Verwandten oder Eltern reagieren. 

Schade, denn enttäuschenderweise kam das interessante Thema nur hin und wieder vor und stattdessen bekam ich zum Großteil eine Rückblende von Harry, dem Freund von Markus Schwester. 

Leider kamen auch "vulgäre" Wörter vor und nein, ich bin nicht prüde, aber als Leserin mit dem Thema Down-Syndrom und Titel Mongo, möchte ich keine Szenen lesen, indem erklärt wird, wie die Schwester mit ihrem Freund intim wird und dies auch noch ausführlich. 

Das Ende fand ich dennoch schön. 

Für Idee, teilweise interessantes Thema und Ende gebe ich 2,5- 3 Sterne. Man hätte viel mehr aus diesem Buch machen können.