Rezension

Schafft die Bande es zusammenzubleiben?

Schule der Meisterdiebe 2: Das vergessene Labyrinth -

Schule der Meisterdiebe 2: Das vergessene Labyrinth
von J. J. Arcanjo

Bewertet mit 5 Sternen

Gabriel Avery ist ein toller und hilfsbereiter Junge, der ein durchweg gutes Herz besitzt und einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat. Vor allem merkt man, wie viel ihm seine Freunde Penelope, Amira, Ade und Ede bedeuten. Er würde wirklich alles für sie tun und unterstützt sie, wo er kann. Ebenso merkt man aber auch, dass Gabriel den anderen ebenfalls wichtig ist. Ich fand den Zusammenhalt in die Gruppe und die enge Freundschaft von Gabriel, Penelope, Amira, Ade und Ede wirklich toll. Zudem fand ich, dass sie in diesem Band alle noch mal ein stückweit mehr als Gruppe zusammengewachsen sind und allen anderen deutlich zeigen, dass man gemeinsam mehr erreichen kann als allein.

Die Freunde sind mir allesamt ans Herz gewachsen und ich fand es schön, mehr über sie und noch eine der anderen Mitschülerinnen zu erfahren. Gerade das, was man über eine ihrer Mitschülerinnen erfährt, sorgt noch mal für eine andere Dynamik und ich bin gespannt, was sich für sie dadurch vor allem bei ihrer Suche nach den Namenlosen ändern wird.

Die Aufgaben, die Gabriel und seine Freunde meistern müssen, stellen sie vor viele Herausforderungen, die unlösbar erscheinen und bei denen die individuellen Fähigkeiten der fünf Freunde gefragt sind. So ist die ganze Zeit für Spannung gesorgt und ich war echt gespannt, ob und wenn wie sie die ganzen Aufgaben doch lösen wollen. Zudem gab es einige überraschenden Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

 

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und das man gemeinsam mehr erreichen kann als allein. Ich war gespannt, ob die fünf Freunde es schaffen, ins Zentrum des Labyrinths zu gelangen und in die Lehrerabteilung der Bibliothek einzubrechen, um die fünfzig Punkte zu kassieren. Nachdem was am Ende geschieht, bin ich gespannt, wie es für alle weitergeht.