Scharf gekocht ist schon halb tot
Bewertet mit 5 Sternen
Gerhard Scherer macht sich als Beinah-Franzose an Oma Käthe ran. Sie ist gleich schwer verliebt und doch ereilt den Armen noch in der Nacht nach ihrem Treffen der Tod.
Schnell stellt sich heraus, er wurde vergiftet, Oma Käthe bringt Jupp natürlich dazu, hier genauer nachzuprüfen und nicht an einen einfachen Herzinfarkt zu glauben.
Gerhard Scherer war wegen einem Klassentreffen vor Ort. Jeder der Beteiligten kann der Täter sein und es macht wieder viel Spaß, die Ermittlungen in Hirschweiler zu verfolgen. Wie in seinem ersten Fall ist Jupp hier sehr kompetent bei der Sache, natürlich aber nur mit der Hilfe von Schwiegermutter Käthe und seiner lieben Frau.
5 Sterne für den Dorfkrimi mit dem besonderen saarländischen Charme. Das Cover macht richtig Lust aufs Lesen und den Humor.