Rezension

Schicksalswächter

Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter - Andreas Suchanek

Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter
von Andreas Suchanek

Bewertet mit 4 Sternen

Zusammenfassung:

Das Schicksal kennt kein Erbarmen!

Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.

Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?

Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

 

Meine Meinung:

Ich fand das Buch richtig gut. Sobald Nic in seinem "neuen" Haus ankam kam Spannung auf. Schnell merkt man dass es verschiedene Intrigen und Verräter in der Welt gibt, nichts ist wie es scheint und irgendwie kommt keiner so richtig klar damit. 

 

Was mich ein bisschen genervt hat: Nic hat sich manchmal aufgeführt als wäre er 10 Jahre alt. Er war am Anfang richtig bockig, hatte keine Lust auf nichts und hatte Probleme mit Respekt. Auch ein paar Sex Szenen weniger wären besser gewesen, vor allem weil es ein "die Welt geht unter" Szenario ist und sie erstmal ... nun ja :D

 

Alles in allem war es ein super Auftakt! Es gab Kämpfe, Freunde, Verräter und Plottwists. Und ein ganz fieser Cliffhanger :D Ist für jeden der Fantasy bzw. YA mag und sich gerne mit neuen Welten auseinandersetzt!