Rezension

Schleppender Anfang, überraschendes Ende

Märchenmond - Wolfgang Hohlbein, Heike Hohlbein

Märchenmond
von Wolfgang Hohlbein Heike Hohlbein

Bewertet mit 4.5 Sternen

Ein schönes, fantasievolles Buch

Zuerst muss ich sagen, dass ich das Buch nur gelesen habe, weil ich grad kein anderes hatte und das bei uns im Wohnzimmer bei meinen Eltern im Bücherregal stand. Der Text auf der Rückseite vom Buch hat mich nicht wirklich angesprochen, aber ich habe es gelesen - zum Glück!!!  Aber erstmal zum Inhalt:

Kims kleine Schwester Rebekka liegt nach einer Blinddarmoperation im Krankenhaus, wo sie allerdings nicht mehr aus ihrer Narkose aufwacht. Der Arzt hat keine große Hoffnung, dass sie wieder zu sich kommt. Doch da erscheint der Magier Themistokles und Kim erfährt, dass nur er seiner Schwester helfen kann, die in dem Land Märchenmond von dem bösen Zauberer Boraas gefangen gehalten wird. Kim geht seinen Weg nach Märchenmond, der voller tödlicher Gefahren ist und als er dann endlich an seinem Ziel ankommt, scheint es zu spät zu sein. Mit seinen neuen Freunden begibt er sich auf eine unmögliche Reise um Märchenmond zu retten.

Am Anfang fand ich, dass sich das Buch etwas gezogen hat, aber als ich mich dann eingelsen habe, war das Buch richtig toll. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Zu dem Ende habe ich mir während des Lesens viele Gedanken gemacht, aber es kam dann ganz anders, aber das Ende war passend.

Ich finde, dass Märchenmond ein tolles Buch ist, dass es sich lohnt zu lesen. Vor allem wenn man Fantasy mag. Deswegen habe ich dem Buch 4,5 von 5 Sternen gegeben.