Rezension

Schöne, blaue Erde

Schöne, blaue Erde - Sophie Karlis

Schöne, blaue Erde
von Sophie Karlis

Bewertet mit 5 Sternen

Vier Kurzgeschichten, die von Aufbruch, Ankunft und dem Leben erzählen.

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘

Sophie Karlis’ vier Kurzgeschichten nehmen den Leser mit in eine Science-Fiction-Welt, die einerseits auf der Erde und andererseits in der Galaxis spielen.

Als Sci-Fi-Fan haben mich die Storys gereizt und ich wurde in eine fremde und gleichzeitig doch bekannte Welt geworfen.

Auch wenn die Geschichte aufeinander aufbauen, kann man jede einzeln für sich lesen. Selbst mit den wenigen Worten wurden Gefühle transportiert und Figuren gewannen an Format. Ich war mitten in der Story und fragte mich, wohin die Reise geht und das in jeglichem Sinne, übertragen und wirklich.

Man kann das Büchlein einfach lesen oder man macht sich Gedanken. Gedanken über die Parallelen in unserer aktuellen Welt. Gedanken darüber, wie die Storys weitergehen könnten.

Mich haben die Kurzgeschichten mit auf eine Reise genommen, die voller Überraschungen war und mich in ihren Bann gezogen hat.

Ich vergebe gern 5 blaue Sterne und freue mich auf die nächsten Bücher Karlis’.

 

‘*‘ Klappentext ‘*‘

Ein kleines, feines Blitzen am Kühlschrank: Der Alarm, jetzt wird die Erde evakuiert. Ein letztes Mal schließt Mrs Larsson aus Esbjerg, Europa Nord, ihre Haustür und eilt zum Shuttle: Wie wird es sein, da draußen in der Galaxie, unter Bewohnern fremder Planeten? Der Neuanfang im Weltall verlangt ihr weit mehr ab als erwartet.

Auf der Raumstation Dronning Marie erfährt ihr Sohn Stephen derweil aus den Nachrichten vom Erdabschied. Es ist nicht die einzige Neuigkeit, die ihn eiskalt erwischt ...

Vier Geschichten - Schöne, blaue Erde; Unifon; Stephen; Heiligabend auf Obrion IV - erzählen von Aufbruch und Ankunft und dem Leben, das irgendwie weitergeht.