Rezension

Schöner Abschluss

Eragon 04. Das Erbe der Macht - Christopher Paolini

Eragon 04. Das Erbe der Macht
von Christopher Paolini

Bewertet mit 3.5 Sternen

Ein gelungenes Ende der Drachenreiterreihe um Eragon und Saphira.
Die Varden machen sich bereit für die letzte Schlacht, die alles entscheiden wird. Doch wie sollen sie siegen, wenn Galbatorix die Macht hunderter Drachen besitzt? Eragon ist ratlos, bis er sich an eine alte Prophezeiung erinnert.
Es war richtig von Paolini, aus dem letzten Band zwei Teile zu machen, schließlich gab es noch einiges zu erzählen. Das Ende der Reihe fand ich sehr stimmig, es hat gut in das Gesamte gepasst. Allerdings fand ich das wirkliche Ende zu lang. Nach dem spannendsten Teil las man noch knapp 100-150 Seiten, was aus den einzelnen Leuten wird. Natürlich interessiert das den Leser auch, nur fand ich es etwas zu lang, da nicht mehr allzu viel Spannung aufgekommen ist.
Mir hat auch nicht gefallen, dass letztendlich nichts aus Arya und Eragon geworden ist. Wozu das ganze Geplänkel im voraus, wenn es sowieso umsonst ist?
Bis auf ein paar Kleinigkeiten gibt es jedoch nicht viel zu bemängeln und ich empfehle die Eragonreihe jedem Fan von Fantasy!