Schönes Buch, aber haut mich nicht um
Bewertet mit 4 Sternen
In dem neuen Roman von Jojo Moyes geht es zum einen um das Noch-Ehepaar Natasha und Mac, die sich auseinander gelebt haben und zum anderen um Sarah und ihren Großvater Henri, die jede freie Minute bei ihrem Pferd Boo verbringen.
Die Geschichte verläuft in zwei Erzählsträngen, die sich schon sehr bald verflechten, als Sarah und Natasha aufeinander treffen. Sarahs Großvater hatte einen Schlaganfall und seitdem ist das Mädchen auf sich allein gestellt. Sie wandert daraufhin von Pflegefamilie zu Pflegefamilie und schließlich landet sie bei Natasha und Mac. Das Mädchen ist sehr verschlossen und macht ihre Probleme mit sich selbst aus. Und eines Tages ist sie plötzlich weg...
Natasha und Mac machen sich auf die Suche nach ihr.
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und muss gestehen, dass es nicht mein Lieblingsbuch von ihr werden wird. Man liest sich flüssig durch, aber es hat mich innerlich nicht so berührt, wie andere Bücher von ihr.