Rezension

Sebastian Fitzeks Debütthriller

Die Therapie
von Sebastian Fitzek

Nachdem Viktor Larenz' Schwerkranke Tochter Josy vor vier Jahren verschwunden ist, flüchtet er sich nun auf die Insel Parkum. Dort versucht der ehemalige Psychiater in Ruhe zu trauern und neue Kraft zu "tanken".
Jedoch wird Viktor durch eine unbekannte junge Frau dazu "gezwungen" seine Berufung noch einmal auszuüben, da sie ihm immer wieder erklärt, wie wichtig seine Hilfe wäre. Als er beschließt der Dame zu helfen, bemerkt er, dass sie Wahnvorstellung von einem Mädchen hat, das sich genauso wie Josy verhält, wesewegen er stutzig wied und sich viel mehr mit diesem Fall beschäftigt als er vielleicht sollte...

Ein wirklich sehr spannender Thriller! (Für Fitzek-Fans ein echtes MUSS) Fesselnd bis zum Schluss, da es toll geschrieben ist und man das Ende nicht voraussehen kann. Desweiteren werden die verschiedenen Sichten der Personen (damals und heute) gut durch die unterschiedlichen Zeitebenen hervorgehoben und somit verständlicher...

Sehr empfehlenswert für jeden, der Lust auf Nervenkitzel hat und auf (Psycho)Thriller steht!

Kommentare

reading_hammy kommentierte am 18. März 2017 um 20:20

Super Rezension! Das muss ich auch mal lesen!