Rezension

Secret fire - Die Entflammten von C. J. Daugherty und Carina Rozenfeld

Secret Fire - Die Entflammten
von C. J. Daugherty Carina Rozenfeld

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Inhalt

Sacha will nur eines. Mehr als 18 Jahre alt werden. Vor Jahrhunderten wurde seine Familie verflucht. Jeder Erstgeborene muss an seinen 18. Geburtstag sterben, aber bis dahin ist er unsterblich. Sacha möchte einen Weg finden dieses Fluch zu brechen. Zuerst schien es hoffnungslos, doch dann lernt er die junge Engländerin Taylor kennen und wie es der Zufall so will, scheint sie der Schlüssel für seine Rettung zu sein. Doch wissen beide noch nicht welch ein Geheimnisse und Gefahren sich hinter diesen Fluch verbergen, denn es gibt jemanden, der auf keinen Fall möchte, dass Sacha überlebt.

Lesevergnügen

C. J. Daughertys Schreibstil ist der absolute Hammer. Man kann sich sofort in die Handlung hineinversetzen und an manchen Stellen bekommt man es richtig mit der Angst zu tun.

Ende

Es ist ein Jammer, dass der Termin für den zweiten Band noch nicht feststeht. Das Ende ist vielleicht etwas vorhersehbar, aber ein anderes kann man sich bei dieser Handlung gar nicht vorstellen.

Cover

Auf dem rosafarbenen Cover sieht man den Kopf von Taylor mit einigen Alchemisten Zeichen.Ich muss zugeben, dass ich Anfangs etwas enttäuscht war, da ich zuerst bei den Verlag ein anderes, weiß-goldenes Cover gesehen habe, welches mir um einiges besser gefallen hätte, aber mittlerweile kann ich mich sehr gut daran gewöhnen und es gefällt mir immer besser.

Meine Meinung

Wer die Night School Reihe von Daugherty mag, wird dieses Buch lieben. Zwar hat sich der Anfang etwas gezogen, was aber durch viele spannenden und blutgefrierenden Szenen, kann man da wegsehen. Der Schreibstil ist einfach perfekt. Ich war sofort in der Handlung drinnen und so vertieft darin, dass ich in sehr vielen Kapitel eine richtige Gänsehaut bekommen habe. Auch die beiden Hauptcharaktere haben sehr gut miteinander harmonisiert. Ich fand es auch toll dass das Buch in zwei verschiedenen Ländern gleichzeitig spielt. Da haben Daugherty und Rozenfeld eine echt gute Leistung vollbracht.