Rezension

Sehr amüsante Knödel

Winterkartoffelknödel - Rita Falk

Winterkartoffelknödel
von Rita Falk

Bewertet mit 5 Sternen

Krimis mit Lokalkolorit meide ich eigentlich eher, aber mir ist Rita Falk so ans Herz gelegt worden, dass ich ihr eine Chance geben wollte – und ich war nicht nur überrascht, wie gut mir das gefiel, sondern auch, wie klasse sie Krimi mit Komödie vermengt.

Franz Eberhofer ist „Dorfgendarm“ in Niederkaltenkirchen. Er wurde in sein Heimatdorf strafversetzt, weil er 1) einen Kollegen nicht davon abgehalten hat, mit einem Kinderschänder nun sagen wir etwas rüder umzugehen und weil er 2), nachdem der selbst angeschossen wurde, weil er seine Waffe nie mitgenommen hat, damit ihm sowas nicht auch mal passiert, ständig mit der Waffe rumgefuchtelt hatte danach.

Nun also Niederkaltenkirchen – es passiert kaum etwas und mit einem Mal gibt es einen Dreifachmord ! „Die Leute sterben aber auch an komischen Dingen...“

Ansonsten schlägt sich Franz mit seinem älteren Bruder Leopold herum, der einen Buchladen besitzt. Bei seinen Besuchen immer sehr nervt (Typ Schleimbeutel) und dessen rumänische Frau Roxana ordentlich an Franz und anderen Kerlen herumbaggert.

Franz wohnt noch daheim mit Vater und Oma zusammen, wenn auch in einem abgetrennten Haus, aber Oma kocht noch für ihn mit. Mit ihren 85 ist sie noch sehr gewitzt und sorgt für allerlei Trubel. Von seinem Vater mit seinen ewigen Beatles-Platten ist Franz so genervt, dass er schon mal auf den Plattenspieler schießt, damit endlich Ruhe ist.

Ich habe gleich von Anfang an mehr als einmal laut lachen müssen, weil Rita Falk einfach so herrlich komödiantisch schreibt, dass man einfach gute Laune bekommt beim Lesen. Franz ist ein wenig trottelig, bringt sich immer wieder selbst in unmögliche Situationen und macht dem Leser so sehr viel Spass.

Nett von Frau Falk, dass für alle Nichtbayern am Ende des Buches ein Glossar findet, in dem die bayrischen Worte sehr nett, humorvoll und ausführlich erklärt werden.

Schöne Idee auch mit den Rezepten am Ende und das Cover finde ich auch sehr gut gewählt, auch die Innenseiten sind noch schön gestaltet.

Fazit: ein rundherum sehr lustiges Buch, das mich dazu veranlasst hat, auch noch „Dampfnudelblues“ zu lesen und ich bin sicher, dass mir das ebenso gut gefallen wird.

Krimis mit Lokalkolorit meide ich eigentlich eher, aber mir ist Rita Falk so ans Herz gelegt worden, dass ich ihr eine Chance geben wollte – und ich war nicht nur überrascht, wie gut mir das gefiel, sondern auch, wie klasse sie Krimi mit Komödie vermengt.

Franz Eberhofer ist „Dorfgendarm“ in Niederkaltenkirchen. Er wurde in sein Heimatdorf strafversetzt, weil er 1) einen Kollegen nicht davon abgehalten hat, mit einem Kinderschänder nun sagen wir etwas rüder umzugehen und weil er 2), nachdem der selbst angeschossen wurde, weil er seine Waffe nie mitgenommen hat, damit ihm sowas nicht auch mal passiert, ständig mit der Waffe rumgefuchtelt hatte danach.

Nun also Niederkaltenkirchen – es passiert kaum etwas und mit einem Mal gibt es einen Dreifachmord ! „Die Leute sterben aber auch an komischen Dingen...“

Ansonsten schlägt sich Franz mit seinem älteren Bruder Leopold herum, der einen Buchladen besitzt. Bei seinen Besuchen immer sehr nervt (Typ Schleimbeutel) und dessen rumänische Frau Roxana ordentlich an Franz und anderen Kerlen herumbaggert.

Franz wohnt noch daheim mit Vater und Oma zusammen, wenn auch in einem abgetrennten Haus, aber Oma kocht noch für ihn mit. Mit ihren 85 ist sie noch sehr gewitzt und sorgt für allerlei Trubel. Von seinem Vater mit seinen ewigen Beatles-Platten ist Franz so genervt, dass er schon mal auf den Plattenspieler schießt, damit endlich Ruhe ist.

Ich habe gleich von Anfang an mehr als einmal laut lachen müssen, weil Rita Falk einfach so herrlich komödiantisch schreibt, dass man einfach gute Laune bekommt beim Lesen. Franz ist ein wenig trottelig, bringt sich immer wieder selbst in unmögliche Situationen und macht dem Leser so sehr viel Spass.

Nett von Frau Falk, dass für alle Nichtbayern am Ende des Buches ein Glossar findet, in dem die bayrischen Worte sehr nett, humorvoll und ausführlich erklärt werden.

Schöne Idee auch mit den Rezepten am Ende und das Cover finde ich auch sehr gut gewählt, auch die Innenseiten sind noch schön gestaltet.

Fazit: ein rundherum sehr lustiges Buch, das mich dazu veranlasst hat, auch noch „Dampfnudelblues“ zu lesen und ich bin sicher, dass mir das ebenso gut gefallen wird.

Krimis mit Lokalkolorit meide ich eigentlich eher, aber mir ist Rita Falk so ans Herz gelegt worden, dass ich ihr eine Chance geben wollte – und ich war nicht nur überrascht, wie gut mir das gefiel, sondern auch, wie klasse sie Krimi mit Komödie vermengt.

Franz Eberhofer ist „Dorfgendarm“ in Niederkaltenkirchen. Er wurde in sein Heimatdorf strafversetzt, weil er 1) einen Kollegen nicht davon abgehalten hat, mit einem Kinderschänder nun sagen wir etwas rüder umzugehen und weil er 2), nachdem der selbst angeschossen wurde, weil er seine Waffe nie mitgenommen hat, damit ihm sowas nicht auch mal passiert, ständig mit der Waffe rumgefuchtelt hatte danach.

Nun also Niederkaltenkirchen – es passiert kaum etwas und mit einem Mal gibt es einen Dreifachmord ! „Die Leute sterben aber auch an komischen Dingen...“

Ansonsten schlägt sich Franz mit seinem älteren Bruder Leopold herum, der einen Buchladen besitzt. Bei seinen Besuchen immer sehr nervt (Typ Schleimbeutel) und dessen rumänische Frau Roxana ordentlich an Franz und anderen Kerlen herumbaggert.

Franz wohnt noch daheim mit Vater und Oma zusammen, wenn auch in einem abgetrennten Haus, aber Oma kocht noch für ihn mit. Mit ihren 85 ist sie noch sehr gewitzt und sorgt für allerlei Trubel. Von seinem Vater mit seinen ewigen Beatles-Platten ist Franz so genervt, dass er schon mal auf den Plattenspieler schießt, damit endlich Ruhe ist.

Ich habe gleich von Anfang an mehr als einmal laut lachen müssen, weil Rita Falk einfach so herrlich komödiantisch schreibt, dass man einfach gute Laune bekommt beim Lesen. Franz ist ein wenig trottelig, bringt sich immer wieder selbst in unmögliche Situationen und macht dem Leser so sehr viel Spass.

Nett von Frau Falk, dass für alle Nichtbayern am Ende des Buches ein Glossar findet, in dem die bayrischen Worte sehr nett, humorvoll und ausführlich erklärt werden.

Schöne Idee auch mit den Rezepten am Ende und das Cover finde ich auch sehr gut gewählt, auch die Innenseiten sind noch schön gestaltet.

Fazit: ein rundherum sehr lustiges Buch, das mich dazu veranlasst hat, auch noch „Dampfnudelblues“ zu lesen und ich bin sicher, dass mir das ebenso gut gefallen wird.

Krimis mit Lokalkolorit meide ich eigentlich eher, aber mir ist Rita Falk so ans Herz gelegt worden, dass ich ihr eine Chance geben wollte – und ich war nicht nur überrascht, wie gut mir das gefiel, sondern auch, wie klasse sie Krimi mit Komödie vermengt.

Franz Eberhofer ist „Dorfgendarm“ in Niederkaltenkirchen. Er wurde in sein Heimatdorf strafversetzt, weil er 1) einen Kollegen nicht davon abgehalten hat, mit einem Kinderschänder nun sagen wir etwas rüder umzugehen und weil er 2), nachdem der selbst angeschossen wurde, weil er seine Waffe nie mitgenommen hat, damit ihm sowas nicht auch mal passiert, ständig mit der Waffe rumgefuchtelt hatte danach.

Nun also Niederkaltenkirchen – es passiert kaum etwas und mit einem Mal gibt es einen Dreifachmord ! „Die Leute sterben aber auch an komischen Dingen...“

Ansonsten schlägt sich Franz mit seinem älteren Bruder Leopold herum, der einen Buchladen besitzt. Bei seinen Besuchen immer sehr nervt (Typ Schleimbeutel) und dessen rumänische Frau Roxana ordentlich an Franz und anderen Kerlen herumbaggert.

Franz wohnt noch daheim mit Vater und Oma zusammen, wenn auch in einem abgetrennten Haus, aber Oma kocht noch für ihn mit. Mit ihren 85 ist sie noch sehr gewitzt und sorgt für allerlei Trubel. Von seinem Vater mit seinen ewigen Beatles-Platten ist Franz so genervt, dass er schon mal auf den Plattenspieler schießt, damit endlich Ruhe ist.

Ich habe gleich von Anfang an mehr als einmal laut lachen müssen, weil Rita Falk einfach so herrlich komödiantisch schreibt, dass man einfach gute Laune bekommt beim Lesen. Franz ist ein wenig trottelig, bringt sich immer wieder selbst in unmögliche Situationen und macht dem Leser so sehr viel Spass.

Nett von Frau Falk, dass für alle Nichtbayern am Ende des Buches ein Glossar findet, in dem die bayrischen Worte sehr nett, humorvoll und ausführlich erklärt werden.

Schöne Idee auch mit den Rezepten am Ende und das Cover finde ich auch sehr gut gewählt, auch die Innenseiten sind noch schön gestaltet.

Fazit: ein rundherum sehr lustiges Buch, das mich dazu veranlasst hat, auch noch „Dampfnudelblues“ zu lesen und ich bin sicher, dass mir das ebenso gut gefallen wird.

Krimis mit Lokalkolorit meide ich eigentlich eher, aber mir ist Rita Falk so ans Herz gelegt worden, dass ich ihr eine Chance geben wollte – und ich war nicht nur überrascht, wie gut mir das gefiel, sondern auch, wie klasse sie Krimi mit Komödie vermengt.

Franz Eberhofer ist „Dorfgendarm“ in Niederkaltenkirchen. Er wurde in sein Heimatdorf strafversetzt, weil er 1) einen Kollegen nicht davon abgehalten hat, mit einem Kinderschänder nun sagen wir etwas rüder umzugehen und weil er 2), nachdem der selbst angeschossen wurde, weil er seine Waffe nie mitgenommen hat, damit ihm sowas nicht auch mal passiert, ständig mit der Waffe rumgefuchtelt hatte danach.

Nun also Niederkaltenkirchen – es passiert kaum etwas und mit einem Mal gibt es einen Dreifachmord ! „Die Leute sterben aber auch an komischen Dingen...“

Ansonsten schlägt sich Franz mit seinem älteren Bruder Leopold herum, der einen Buchladen besitzt. Bei seinen Besuchen immer sehr nervt (Typ Schleimbeutel) und dessen rumänische Frau Roxana ordentlich an Franz und anderen Kerlen herumbaggert.

Franz wohnt noch daheim mit Vater und Oma zusammen, wenn auch in einem abgetrennten Haus, aber Oma kocht noch für ihn mit. Mit ihren 85 ist sie noch sehr gewitzt und sorgt für allerlei Trubel. Von seinem Vater mit seinen ewigen Beatles-Platten ist Franz so genervt, dass er schon mal auf den Plattenspieler schießt, damit endlich Ruhe ist.

Ich habe gleich von Anfang an mehr als einmal laut lachen müssen, weil Rita Falk einfach so herrlich komödiantisch schreibt, dass man einfach gute Laune bekommt beim Lesen. Franz ist ein wenig trottelig, bringt sich immer wieder selbst in unmögliche Situationen und macht dem Leser so sehr viel Spass.

Nett von Frau Falk, dass für alle Nichtbayern am Ende des Buches ein Glossar findet, in dem die bayrischen Worte sehr nett, humorvoll und ausführlich erklärt werden.

Schöne Idee auch mit den Rezepten am Ende und das Cover finde ich auch sehr gut gewählt, auch die Innenseiten sind noch schön gestaltet.

Fazit: ein rundherum sehr lustiges Buch, das mich dazu veranlasst hat, auch noch „Dampfnudelblues“ zu lesen und ich bin sicher, dass mir das ebenso gut gefallen wird.