Rezension

Sehr gut durchdachte Geschichte voller Spannung und interessanter Charaktere

Die Reise der Amy Snow - Tracy Rees

Die Reise der Amy Snow
von Tracy Rees

Bewertet mit 5 Sternen

Tracy Rees hat mit „Die Reise der Amy Snow“ ein Buch geschaffen, dass es geschafft hat, mich richtig aus dem Alltag zu „reißen“, weil mich die Geschichte so gefesselt hat. Das kommt jetzt nicht wirklich oft vor und daher war das für mich auch ein absolutes Lese-Highlight.

 

Ich kann Lucinda Riley, die auf dem Buchrücken wie folgt zitiert wird:

 

»Eine eigenwillige Heldin, eine meisterhaft geschriebene Story und ein großes Rätsel. Was kann sich ein Leser mehr wünschen?«

 

nur beipflichten.

 

Amy Snow hat nie erfahren, was Liebe ist, sie hat nie eine Familie gehabt. Als Baby wurde sie in einer Schneewehe ausgesetzt. Die 10-jährige Aurelia findet sie und nimmt sie auf im Herrenhaus Hatville Court. Doch Amy wird von Aurelias Eltern und den Bediensteten gemieden. Ihre einzige Verbündete bleibt über Jahre hinweg Aurelia. Diese vergöttert Amy, sie ist für sie die Schwester, die sie nie hatte.

Als Aurelia viel zu jung stirbt, ist Amy völlig auf sich allein gestellt. Aurelias Eltern verstoßen sie und verlangen, dass sie das Herrenhaus sofort verlässt. Am Tag der Beerdigung macht sich Amy mit nur zehn Pfund in der Tasche auf eine folgenschwere Reise. Doch Aurelia hat alles für sie vorbereitet: In vielen Briefen erzählt sie ihrer Freundin von den wichtigsten Menschen ihres Lebens und dem großen Geheimnis, von dem nie jemand erfahren durfte.

 

Amy hatte es von Beginn an im Leben nicht leicht und ist eine beeindruckende Protagonistin, der man gerne durch ihre Geschichte folgt.

 

Rätsel, Geheimnisse, das viktorianische London, Spannung, überzeugende Figuren – dieses Buch hat einfach alles, was es für ein tolles Leseerlebnis braucht. Und das von jemandem, der historische Romane eigentlich nicht wirklich oft und gerne liest... Das sagt ja eigentlich schon alles...

 

Mein Fazit: eine schöne, sehr gut durchdachte Geschichte voller Spannung und interessanter Charaktere, ein echtes Highlight für mich.

Sehr gut durchdachte Geschichte voller Spannung und interessanter Charaktere

Tracy Rees hat mit „Die Reise der Amy Snow“ ein Buch geschaffen, dass es geschafft hat, mich richtig aus dem Alltag zu „reißen“, weil mich die Geschichte so gefesselt hat. Das kommt jetzt nicht wirklich oft vor und daher war das für mich auch ein absolutes Lese-Highlight.

 

Ich kann Lucinda Riley, die auf dem Buchrücken wie folgt zitiert wird:

 

»Eine eigenwillige Heldin, eine meisterhaft geschriebene Story und ein großes Rätsel. Was kann sich ein Leser mehr wünschen?«

 

nur beipflichten.

 

Amy Snow hat nie erfahren, was Liebe ist, sie hat nie eine Familie gehabt. Als Baby wurde sie in einer Schneewehe ausgesetzt. Die 10-jährige Aurelia findet sie und nimmt sie auf im Herrenhaus Hatville Court. Doch Amy wird von Aurelias Eltern und den Bediensteten gemieden. Ihre einzige Verbündete bleibt über Jahre hinweg Aurelia. Diese vergöttert Amy, sie ist für sie die Schwester, die sie nie hatte.

Als Aurelia viel zu jung stirbt, ist Amy völlig auf sich allein gestellt. Aurelias Eltern verstoßen sie und verlangen, dass sie das Herrenhaus sofort verlässt. Am Tag der Beerdigung macht sich Amy mit nur zehn Pfund in der Tasche auf eine folgenschwere Reise. Doch Aurelia hat alles für sie vorbereitet: In vielen Briefen erzählt sie ihrer Freundin von den wichtigsten Menschen ihres Lebens und dem großen Geheimnis, von dem nie jemand erfahren durfte.

 

Amy hatte es von Beginn an im Leben nicht leicht und ist eine beeindruckende Protagonistin, der man gerne durch ihre Geschichte folgt.

 

Rätsel, Geheimnisse, das viktorianische London, Spannung, überzeugende Figuren – dieses Buch hat einfach alles, was es für ein tolles Leseerlebnis braucht. Und das von jemandem, der historische Romane eigentlich nicht wirklich oft und gerne liest... Das sagt ja eigentlich schon alles...

 

Mein Fazit: eine schöne, sehr gut durchdachte Geschichte voller Spannung und interessanter Charaktere, ein echtes Highlight für mich.

 

Sehr gut durchdachte Geschichte voller Spannung und interessanter Charaktere

Tracy Rees hat mit „Die Reise der Amy Snow“ ein Buch geschaffen, dass es geschafft hat, mich richtig aus dem Alltag zu „reißen“, weil mich die Geschichte so gefesselt hat. Das kommt jetzt nicht wirklich oft vor und daher war das für mich auch ein absolutes Lese-Highlight.

 

Ich kann Lucinda Riley, die auf dem Buchrücken wie folgt zitiert wird:

 

»Eine eigenwillige Heldin, eine meisterhaft geschriebene Story und ein großes Rätsel. Was kann sich ein Leser mehr wünschen?«

 

nur beipflichten.

 

Amy Snow hat nie erfahren, was Liebe ist, sie hat nie eine Familie gehabt. Als Baby wurde sie in einer Schneewehe ausgesetzt. Die 10-jährige Aurelia findet sie und nimmt sie auf im Herrenhaus Hatville Court. Doch Amy wird von Aurelias Eltern und den Bediensteten gemieden. Ihre einzige Verbündete bleibt über Jahre hinweg Aurelia. Diese vergöttert Amy, sie ist für sie die Schwester, die sie nie hatte.

Als Aurelia viel zu jung stirbt, ist Amy völlig auf sich allein gestellt. Aurelias Eltern verstoßen sie und verlangen, dass sie das Herrenhaus sofort verlässt. Am Tag der Beerdigung macht sich Amy mit nur zehn Pfund in der Tasche auf eine folgenschwere Reise. Doch Aurelia hat alles für sie vorbereitet: In vielen Briefen erzählt sie ihrer Freundin von den wichtigsten Menschen ihres Lebens und dem großen Geheimnis, von dem nie jemand erfahren durfte.

 

Amy hatte es von Beginn an im Leben nicht leicht und ist eine beeindruckende Protagonistin, der man gerne durch ihre Geschichte folgt.

 

Rätsel, Geheimnisse, das viktorianische London, Spannung, überzeugende Figuren – dieses Buch hat einfach alles, was es für ein tolles Leseerlebnis braucht. Und das von jemandem, der historische Romane eigentlich nicht wirklich oft und gerne liest... Das sagt ja eigentlich schon alles...

 

Mein Fazit: eine schöne, sehr gut durchdachte Geschichte voller Spannung und interessanter Charaktere, ein echtes Highlight für mich.