Rezension

Sehr gut, Film schwach

Bis (Biss) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

Bis(s) zum Morgengrauen
von Stephenie Meyer

Bella tut ihrer Mutter einen Gefallen und zieht bei ihrem Vater ein, damit ihre Mutter mit ihrem neuen Mann auf Baseball-Vertragssuche gehen kann. Forks ist im Gegensatz zur Phoenix allerdings alles andere als toll für Bella. Dieses triste Wetter und Kleinstadtleben macht sie fertig. Bis sie Edward kennenlernt. Edward ist irgendwie anders. Geheimnisvoll. Irgendwann lüftet sie sein Geheimnis, doch will sie es wirklich wissen?

 

Die Geschichte ist wunderbar und im Gegensatz zu vielen Kritikern einfach wunderbar. Es ist schön mal in eine Fantasywelt entgleiten zu können, die (zumindest in Teil eins) nicht ganz so blutig ist. Sondern eben einfach schön. Bella ist allerdings sehr stur, was mich manchmal sehr aufregt.

 

Der Schreibstil ist so gut, dass er einen schon nach dem ersten Satz fesselt.

Die Verfilmung ist allerdings abgrundtief schlecht und zerstört auch ziemlich das Twilightbild, da sich eben etliche nur den Film ansehen und das Buch gleich so schlecht abstempeln.