Rezension

sehr langartmig

Tintentod - Cornelia Funke

Tintentod
von Cornelia Funke

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:
Schatten über Ombra – das fulminante Finale der Tintenwelt-Trilogie Es sind erst wenige Wochen vergangen, seit die Weißen Frauen Staubfinger mit sich genommen haben. Meggie und ihre Eltern leben auf einem verlassenen Hof in den Hügeln östlich von Ombra. An diesem friedlichen Ort lässt sich fast vergessen, was auf der Nachtburg geschehen ist. Doch in der Dunkelheit, wenn Meggie am Fenster steht und auf Farid wartet, hört sie den Eichelhäher schreien. Und dann verschwindet ihr Vater mit dem Schwarzen Prinzen und dem Starken Mann im Wald, denn es muss alles getan werden, damit die Schatten über Ombra weichen … Lassen Sie sich noch einmal verzaubern! Cornelia Funke nimmt ihre Leser mit auf eine Reise voller Gefahren, wilder Schönheiten und zauberischer Einfälle – eine Reise, von der man wünscht, sie möge niemals enden!

Über den Autoren:
(Amazon)
Mit dem Schreiben fing Cornelia Funke an, als sie 35 war. Zuvor hatte die heute weltbekannte Autorin Pädagogik studiert und anschließend, neben der beruflichen Tätigkeit auf einem Hamburger Bauspielplatz, Buchillustration an einer Kunstfachhochschule studiert. Als Cornelia Funke dann als Kinderbuchillustratorin arbeitete, gefielen ihr die Texte vieler Bücher nicht, die sie bebildern sollte. Ihr Ehrgeiz war geweckt: Sie begann selbst mit dem Schreiben. Inzwischen sind ihre Bücher in mehr als 35 Sprachen übersetzt, einige von ihnen wurden verfilmt oder für die Theaterbühne adaptiert. Absolute Bestseller sind die Bände der „Tintenwelt-Trilogie“. Sie werden übrigens nicht nur von Kindern und Jugendlichen verschlungen, sondern haben auch Hunderttausende erwachsene Fans gefunden.

Erster Satz:
Mondlicht fiel auf Elinors Morgenmantel, auf ihr Nachthemd, ihre nackten Füße und den Hund, der zu ihren Füßen lag.

Gestaltung:
Ihr kennt nun meine Meinung zu den ersten zwei Teilen und es ist auch hier nicht anders. Mir persönlich gefällt die Gestaltung nicht wirklich, jedoch passt sie zu dem Buch.

Inhalt:
In Tintenherz könnte es wirklich schön sein, wäre es nicht so das jemand hinter Maggies Vater her wäre…

Meine Meinung:
Auch dieser Teil konnte mich nicht für sich begeistern obwohl ich hier sagen muss das er doch interessanter ist als seine Vorgänger.
Mich konnten  die Protagonisten leider nicht begeistern und ich hatte immer das Gefühl außen vor zu stehen und als Leser möchte ich selber Mitten in der Geschichte sein, ein Teil der Geschichte und das hat leider keiner der Teile…