Rezension

Sehr spannendes Buch, jedoch bleibt die eine oder andere Frage noch offen

In deinem Namen
von Harlan Coben

Bewertet mit 4 Sternen

Die ersten Seiten des Thrillers erschienen mir ein wenig verwirrend bzw. rätselhaft. Jedoch löst sich diese Verwirrung von Kapitel zu Kapitel mehr auf und man bekommt einen Überblick, über die vergangenen sowie aktuellen Geschehnisse.

 

Der Protagonist des Buches ist Detective Napoleon Dumas, der von allen Nap genannt wird. Wie sein Name schon erahnen ist ein Elternteil und zwar sein Vater französischer Abstammung.

Vor genau 15 Jahren verstarb auf nicht ganz geklärte Art und Weise sein Zwillingsbruder Leo, der auch gleichzeitig sein bester Freund gewesen ist. Zur gleichen Zeit verschwindet ebenso seine Freundin Maura Wells auf mysteriöse Art und Weise.

Diese Ereignisse werfen den Protagonisten vollständig aus der Bahn und verfolgen Ihn auch heute nach 15 Jahren noch immer.

 

Der tote Zwillingsbruder wird auch immer wieder in die Geschichte mit eingespannt, denn der Protagonist für immer wieder einen Dialog mit seinem verstorbenen Zwillingsbruder.

 

In der Mitte des Buches hatte ich mir eine Meinung über das Ende des Buches schon gebildet. Jedoch wurde ich eines besseren belehrt.

Mit dieser Wendung hatte nicht gerechnet und war sehr überrascht.

 

Das Buch hatte ich an zwei Tagen gelesen, da ich es nicht mehr aus den Händen legen konnte.

 

Den Autor Harlan Coben kannte ich vorher noch nicht. Weshalb ich mir meine Meinung nur anhand dieses Thrillers bilden kann.Seine Erzählweise bzw. sein Schreibstiel haben mir gut gefallen.

Was auffällig war in diesem Thriller, im Vergleich zu anderen Thrillern, er baut eine enorme Spannung auf, die erreicht wird, ohne massive Gewalt und großes Blutvergießen.

Was mir ebenso gut gefallen hat, war das rätselhafte im Aufbau dieses Buches.