Rezension

Sehr viel schwächer als seine Vorgänger

Das verlorene Symbol - Dan Brown

Das verlorene Symbol
von Dan Brown

Bewertet mit 3.5 Sternen

Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

Die Wahrheit ist, dass es diesen dritten Teil nicht wirklich gebraucht hätte, aber das ich ihn gelesen habe war auch nicht so schlimm, das Buch ist spannend geschrieben und enthält durchaus interessante Aspekte (vor allem über Washington) die ich einfach nicht wusste. Allerdings muss man schon sagen, das die Cliffhanger nicht nur die Spannung fördern können, sondern manchmal auch extrem nervig sind. Und der Schluss hat mich leider Gottes enttäuscht, aber letztlich fand ich das Buch nie langweilig. Eine Randbemerkung zu den Filmen sei mir noch gestattet: Insgeheim wünschte ich mir lieber Harrison Ford statt Tom Hanks als Robert Langdon, ich finde ja nicht das Tom Hanks passt.