Rezension

Seine Freunde lassen ihn nicht im Stich

Indian Cowboy - Brita Rose Billert

Indian Cowboy
von Brita Rose Billert

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover wird beherrscht von einem Weißkopfseeadler in der oberen Hälfte, in der Mitte ein rotes Band mit dem Titel des Buches, darunter die Amerikanische Flagge.

Im Native Indianerroman "INDIAN COWBOY 2 - Der Jäger" erleben wir, wie der Lakota-Indianer Ryan Black Hawk unehrenhaft aus der US Air Force entlassen wird. 
Auf dem Weg zurück ins Reservat befreit er den Waffenhändler Sam aus einem Ameisenhaufen, woraufhin dieser ihn mit zu sich nimmt. Er wird ein guter Freund von Ryan werden. So bekommt er von ihm eine Telefonnummer. Sie gehört Thompson, einem FBI-Agenten, der einen Kopfgeldjäger sucht. Ryan meldet sich bei ihm und wird handelseinig. Allerdings wird er kein Angestellter des FBI sein.

Ryan kommt seinen Aufgaben, auch mit Hilfe seines Freundes Baxter, gut nach und verdient für sich und seine Familie viel Geld. Er liefert die Flüchtigen bei der Polizei ab. Doch dann wird es gefährlicher. Er soll "Black Snake" einfangen, einen Cheyenne aus dem Reservat. Dort angekommen, wird er von allen anderen Cheyenne bedroht.

Brita Rose-Billert hat auch mit ihrem zweiten Roman des Indian Cowboys Ryan Black Hawk mein Herz eingenommen. Mit allen Sinnen war ich bei ihm während seiner schweren Aufträge und als es um Leben und Tod ging. Ich habe mich gefreut, als er offene Freundschaft pflegte und erlebte sowie die Liebe kennenlernte. Doch im Hintergrund hat er immer etwas um die Träume gegeben, so von der Cheyennefrau Keshia, deren Traum ihm Angst machte.

Die Geschichte von Ryan Black Hawk ist noch nicht zu Ende. Es folgt ein weiterer Roman über unseren Indian Cowboy, ich freue mich schon auf "Seitenweise Voraus".

Der Roman erscheint bei Books on Demand.