Rezension

Sich selbst annehmen und die eigenen Potentiale und Ziele erkennen

Du lebst nicht, um zu leiden - Blake D. Bauer

Du lebst nicht, um zu leiden
von Blake D. Bauer

Zum Inhalt:

Wir gehen wir mit uns selbst um? Lieben wir uns selbst, oder kritisieren wir uns? Das Buch geht davon aus, dass wir uns selbst lieben müssen, ohne Wenn und Aber. Wenn uns dies gelingt, werden uns verändern und können unser wahres Potential entfalten.

Meine Meinung:

Die Beschreibung des Buches hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich gefreut es als kostenloses Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. Dies hat meine Meinung aber nicht beeinflusst, ich gebe hier meinen persönlichen Eindruck wieder.

Das Buch behandelt verschiedene Schwerpunkte, welche in jeweils einem Kapitel behandelt werden. So habe ich das Buch erst einmal im Ganzen gelesen und mir im Nachhinein immer wieder einzelne Themen ausgesucht, mit denen ich mich nochmals beschäftigen wollte.

Der Autor baut dieses Buch auf seinen Erfahrungen auf, die er zum einen selbst gesammelt hat -  selbst oder im Austausch mit Menschen. Es ist ein Sachbuch und damit nicht ganz so leicht lesbar wie ein Roman, dennoch fand ich es gut lesbar. Da meiner Meinung nach aber sehr viel Inhalt vorhanden ist, bei dem es Sinn macht darüber nachzudenken, sollte man sich für die Lektüre Zeit nehmen. Denn letztlich sollte man sich, wenn man sich intensiver mit dem Thema befasst, sich viel mit sich selbst beschäftigen. Das Buch beschäftigt sich mit Theorie, Achtsamkeitsübungen und vor allem mit Anstößen und Übungen, mit denen man sich selbst besser kennen lernt. Das braucht Zeit.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es gibt gute Anstöße, die Übungen zur Achtsamkeit und die Möglichkeit sich selbst besser kennen zu lernen fand ich gut und hilfreich.

Mein Fazit:
Sich selbst annehmen und die eigenen Potentiale und Ziele erkennen