Rezension

Spannede Story

Küss mich tödlich
von Ruth Adelmann

Das Buch habe ich bei einer Leserunde auf Lovelybooks entdeckt  und es hörte sich interessant an. Das Thema war unheimlich spannend und mich konnte das Buch fesseln.

Erster Satz: „Er umklammert das Messer mit aller Kraft “

Das Cover 

Auf dem Cover sieht man Sarah und Ben bei einer innigen Umarmung. Die Farben wirken leider ein wenig trist und unpassend.

Die Charaktere

Ben ist ein wirklich spezieller Typ Mann. Er ist ein Einzelgänger und hat zu anderen Menschen nur Kontakt, um seine Bedürfnisse zu stillen oder um seine Aufträge zu erfüllen.

Erst mit der Zeit konnte ich mit ihm warm werden. Von der Familie wurden jegliche Gefühle, die zu einer Schwäche werden könnten, abtrainiert.

Später aber, nachdem er Sarah richtig kennen lernte und anfing beschützende, sowie liebende Charakterzüge zu zeigen, konnte ich mich mit ihm anfreunden. 

Sarah mochte ich auf Anhieb. Sie ist zwar sehr verschlossen und hat kaum Kontakt zu anderen Personen aber präsentiert sich durch ihre Hobbys sehr sympathisch.

Sie ist verdächtigt eine abnormale Gabe zu besitzen und geriet in das Visier der Famili, was man ihr gar nicht wünscht, da sie wirklich keiner Fliege was zu leide tun kann und sich wegen ihre Gabe, die für sie eher ein Fluch ist, sowieso sehr zurückgezogen lebt.

Mit der Geschichte macht sie eine Wandlung von einer hilflosen Frau, zu einer selbstbewussten Frau, die sich sich zu verteidigen weiß.

Die Familie ist eine Mafia ähnliche Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mit besonderen Fähigkeiten zu erforschen und zu eliminieren. Alle Beteiligten kennen nur ihren direkten Vorgesetzten und  bekommen nur so viele Informationen, wie sie unbedingt benötigen.

Die Geschichte

Alles beginnt mit dem Auftrag Bens, Sarah auszuspionieren und als begabte zu entlarven, und endet mit dem Kampf gegen seinen eigenen Auftraggeber der Familie.

Ben ist seit seiner Kindheit nie geliebt- und von der Familie zu einem Auftragskiller erzogen worden.

Sein neuer Auftrag  bringt ihn zu Sarah, die sich durch ihre Gabe aber selbst isoliert und Ben zu dem Schluss kommen lässt, dass es eine Schande wäre, wenn er sie beseitigen müsste.

Schnell kommt die Familie dahinter, dass Ben ihnen etwas verschweigt und die Berichte fälscht, von da an sind die beiden auf der Flucht.

Die verschiedenen Schauplätze, die Ruth für die Geschichte wählte, waren alle samt wundervoll gezeichnet und egal ob sie in einer verlassenen Villa oder in einem illegalen Fightclub spielte, man fühlte sich sofort dorthin versetz.

Richtig gut gefallen haben mir die Fahndungsmethoden der Familie, die die Autorin teils aus Fernsehserien hat.

An manchen Stellen, fehlt mir ein bisschen Action oder wie Ruth es ausdrückt: „Ich hätte es ein wenig raffinierter schreiben können.“

Der Schreibstil 

Ruth Adelmann hat einen unheimlich bildlichen Schreibstil, der es einem leicht macht in die Geschichte zu kommen und sich wohl zu fühlen.

Erzählt wird die Geschichte aus der dritten Person mit abwechselnder Priorität für Ben oder Sarah, sodass man immer wusste, was die Person sich in der Situation denkt oder fühlt.

Die kleinen Kapitelüberschriften machten Lust auf das nächste Kapitel obwohl man sich teilweise denken konnte, wie es jetzt weiter geht.

Das Buch habe ich bei einer Leserunde auf Lovelybooks entdeckt  und es hörte sich interessant an. Das Thema war unheimlich spannend und mich konnte das Buch fesseln.

Erster Satz: „Er umklammert das Messer mit aller Kraft “

Das Cover 

Auf dem Cover sieht man Sarah und Ben bei einer innigen Umarmung. Die Farben wirken leider ein wenig trist und unpassend.

Die Charaktere

Ben ist ein wirklich spezieller Typ Mann. Er ist ein Einzelgänger und hat zu anderen Menschen nur Kontakt, um seine Bedürfnisse zu stillen oder um seine Aufträge zu erfüllen.

Erst mit der Zeit konnte ich mit ihm warm werden. Von der Familie wurden jegliche Gefühle, die zu einer Schwäche werden könnten, abtrainiert.

Später aber, nachdem er Sarah richtig kennen lernte und anfing beschützende, sowie liebende Charakterzüge zu zeigen, konnte ich mich mit ihm anfreunden. 

Sarah mochte ich auf Anhieb. Sie ist zwar sehr verschlossen und hat kaum Kontakt zu anderen Personen aber präsentiert sich durch ihre Hobbys sehr sympathisch.

Sie ist verdächtigt eine abnormale Gabe zu besitzen und geriet in das Visier der Famili, was man ihr gar nicht wünscht, da sie wirklich keiner Fliege was zu leide tun kann und sich wegen ihre Gabe, die für sie eher ein Fluch ist, sowieso sehr zurückgezogen lebt.

Mit der Geschichte macht sie eine Wandlung von einer hilflosen Frau, zu einer selbstbewussten Frau, die sich sich zu verteidigen weiß.

Die Familie ist eine Mafia ähnliche Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mit besonderen Fähigkeiten zu erforschen und zu eliminieren. Alle Beteiligten kennen nur ihren direkten Vorgesetzten und  bekommen nur so viele Informationen, wie sie unbedingt benötigen.

Die Geschichte

Alles beginnt mit dem Auftrag Bens, Sarah auszuspionieren und als begabte zu entlarven, und endet mit dem Kampf gegen seinen eigenen Auftraggeber der Familie.

Ben ist seit seiner Kindheit nie geliebt- und von der Familie zu einem Auftragskiller erzogen worden.

Sein neuer Auftrag  bringt ihn zu Sarah, die sich durch ihre Gabe aber selbst isoliert und Ben zu dem Schluss kommen lässt, dass es eine Schande wäre, wenn er sie beseitigen müsste.

Schnell kommt die Familie dahinter, dass Ben ihnen etwas verschweigt und die Berichte fälscht, von da an sind die beiden auf der Flucht.

Die verschiedenen Schauplätze, die Ruth für die Geschichte wählte, waren alle samt wundervoll gezeichnet und egal ob sie in einer verlassenen Villa oder in einem illegalen Fightclub spielte, man fühlte sich sofort dorthin versetz.

Richtig gut gefallen haben mir die Fahndungsmethoden der Familie, die die Autorin teils aus Fernsehserien hat.

An manchen Stellen, fehlt mir ein bisschen Action oder wie Ruth es ausdrückt: „Ich hätte es ein wenig raffinierter schreiben können.“

Der Schreibstil

Ruth Adelmann hat einen unheimlich bildlichen Schreibstil, der es einem leicht macht in die Geschichte zu kommen und sich wohl zu fühlen.

Erzählt wird die Geschichte aus der dritten Person mit abwechselnder Priorität für Ben oder Sarah, sodass man immer wusste, was die Person sich in der Situation denkt oder fühlt.

Die kleinen Kapitelüberschriften machten Lust auf das nächste Kapitel obwohl man sich teilweise denken konnte, wie es jetzt weiter geht.