Rezension

Spannend und langweilig. Passt nicht zusammen, ist aber so

Erbarmen
von Jussi Adler-Olsen

Bewertet mit 3 Sternen

Carl Mørck soll das neue Sonderdezernat Q leiten, in dem alte Fälle neu aufgerollt werden, denn für den richtigen Polizeidienst ist er seit dem Überfall in dem ein Kollege von ihm starb und einer so schwere Verletzungen erlitt, dass er immernoch im Krankenhaus liegt, nicht mehr geschaffen. Er muss in den Keller ziehen und bekommt einen Assistenten. Die beiden Rollen in diesem Buch den Fal der vermissten Politikerin Merete Lynggaard auf, die von einem Boot verschwunden sein soll und ihren schwerkranken Bruder allein gelassen hat. Doch die beiden finden heraus, dass sie gar nicht freiwillig gegangen ist,sondern dass ihr etwas ganz anderes passierte...

Viele lieben die Bücher von Jussi Adler Olsen - ich bin mir noch unsicher. Ich fand es hat sich ziemlich gezogen, bis es mal spannend wurde. Wenn es aber soweit war, wollte man auch weiterlesen und wissen wie es endet.

Mit den Namen der Protagonisten und Orte konnte ich auch nicht viel anfangen, weil ich nie wusste, wie man sie aussprechen muss, dass hat mir das lesen schon etwas erschwert.

Alles in allem war es okay. Ich werde das nächste Buch wahrscheinlich auch noch lesen, mal sehen, ob es mir besser gefällt.