Rezension

Spannend und mal was ganz anderes

Noah - Sebastian Fitzek

Noah
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4.5 Sternen

Inhalt:

Ich weiß nicht wer ich bin. Ich kann mich an nichts erinnern. Und anscheind wollte man mich töten. Ich habe eine Schusswunde in der Schulter und in meiner Handinnenfläche wurde Noah eintätowiert. Deswegen nennt man mich Noah. Oscar nennt mich Noah. Er hat mich gefunden und mich mit in seinen Versteck, beim U-Bahnhof gebracht und mich versorgt. Aber heute müssen wir uns ein anderen Platz zum Schlafen suchen, denn Oscar erzählt mir irgendwas von wegen das heute der 14.02 ist und 14+2=16 ist und die Quersumme 7 davon ist und die sieben kommt in der Postleitzahl vor, in dessen Gebiet unser Versteck liegt. Ich glaube Oscar ist verrückt, aber er ist nett. Wir müssen uns jetzt unsere Sachen packen und losgehen.

Und eine Reise beginnt.

Meine Meinung:

Dazu muss ich erstmal sagen, dass ich ein absoluter Fitzek Fan bin und das mal was ganz anderes war, als seine anderen Bücher. Ich musste mich erstmal daran gewöhnen, aber trotzdem fand ich das Buch sehr gut. Die Spannung blieb bis zum Ende und es gab viele Überraschungen, womit ich nicht gerechnet habe. Außerdem spricht er auf ein Thema an, dass wirklich mal mehr Beachtung geschenkt werden muss, auch wenn es hier übertrieben dargestellt wird. Den Schreibstil find ich flüssig und baut Spannung auf.

Mein Fazit:

Ich kann es nur weiterempfehlen, sowie an Fitzek Fans, aber auch an die die bisher seine Bücher nicht überzeugen konnten. Denn es ist mal was ganz anderes als seine vorheriegen Bücher.

Kommentare

Janine2610 kommentierte am 10. Februar 2014 um 20:57

Ich habe zwar noch nichts von Fitzek gelesen, aber dieses Buch möchte ich mir unbedingt "reinziehen". - Man hört/liest ja fast ausschließlich Positives davon. - Davon muss ich mich selbst überzeugen! ;-)