Rezension

Spannend wie immer

I am Death - Chris Carter

I am Death
von Chris Carter

Bewertet mit 5 Sternen

Die nächste Ermittlung für das bewährte Team Robert Hunter und Carlos Garcia steht an. Sie werden zu der Leiche einer misshandelten jungen Frau gerufen, die auf dem Weg zu einer befreundeten Familie als Babysitterin war. Der Rachen der Babysitterin enthielt eine versteckte Botschaft: ein Zettel wurde dort hinterlassen.

Es folgen zwei weitere Frauenleichen, die jedoch nicht misshandelt sondern sofort an Ort und Stelle getötet wurden. Hunter und Garcia müssen sich beeilen, denn wer weiß, ob nicht noch weitere junge Frauen auf seiner Liste stehen...

Er entführt einen kleinen Jungen. Warum nennt er den Jungen Wurm? Der Mörder zwingt Wurm grausamerweise bei den beiden (vorerst?) letzten Frauenmorden zuzusehen. Ist er auch bald tot oder können Hunter und Garcia ihn retten?

Versteckte Hinweise können die Ermittler nicht auf Anhieb deuten. Erst als Hunter eine geheime Ermittlungsakte in die Finger fällt, kommt er auf die richtige Spur.

 

Die am jedem Kapitelende offenen Fragen drängen einem schnell zum nächsten Kapitel. Das ist ein Zwang, dem man nicht entgeht. Dabei schafft es Carter mit einfachen verständlichen Sätzen einen mitzureißen und die Spannung oben zu halten. Wie immer verknüpft er gekonnt mehrere Handlungsstränge.

 

Das ist beste Carter-Unterhaltung.