Rezension

Spannender Auftakt

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber
von Christian Handel

Bewertet mit 5 Sternen

Dieses Buch hab ich gesehen & war einfach direkt in das tolle Cover verliebt! Dazu der passende Klappentext. Bisher kannte ich nur die Rachejagd Bücher von Andreas Suchanek zusammen mit Nica Stevens, darum war ich auch total auf dieses Buch gespannt. Von Christian Handel hab ich vorher leider noch nichts gelesen. Einmal angefangen zu lesen, ist man komplett in wundervolle Geschichte gefangen. Nach dem Tod seiner Oma Irmgard kehrt Enkel Max zurück nach Berlin. Robin seine alte Freundin aus Kindertagen holt ihn aus seiner Trauer & aus seinem Selbstmitleid. Sie wollen einen tollen Tanzabend im Club Twenty Heaven verbringen. & geraten durch Lenyo, einen neuen Freund, in eine gefährliche Situation. Sie fliehen vor einem brutalen Schläger durch Berlin. Am nächsten Tag erzählt Lenyo, dass es Berlin noch einmal gibt. Beide Welten sind durch eine Barriere getrennt, die man nur durch die von goldenen Tränen erschaffenen Portale durchbrechen kann. Wie so oft ist es dann auch noch verboten. In der magischen Welt der Feenwesen sind Menschen verboten. Lenyo macht sich auf den Weg, um goldene Tränen zu finden. Währenddessen entdeckt Max, dass seine Oma selbst ein Teil der anderen Welt war. Eigentlich ist das alles ein Grund, nicht weiterzugehen. Eigentlich…Wie das ausgeht? Unbedingt diese Geschichte lesen!!! Der Schreibstil ist so der Hammer, man fliegt als Leser nur so durch die Seiten, man mag das Buch gar nicht aus der Hand legen & vergisst komplett die Zeit & alles um sich herum. Es gibt verschiedene Perspektiven, aus denen die Story erzählt wird. Eine schöne Geschichte mit einer tollen Feenwelt & guten Protagonisten. Max mochte ich irgendwie, er war von Anfang an sympathisch. Die Spannung kam hier nicht zu kurz. Freu mich schon auf den 2. Band.
& kann dieses Buch zu 100% empfehlen!