Rezension

Spannender Thriller in London und New York

Hangman. Das Spiel des Mörders
von Daniel Cole

Bewertet mit 4 Sternen

In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief Inspector Emily Baxter wird sofort von den US-Ermittlern angefordert.
In den USA ist der Druck der Medien enorm. Als ein zweiter Toter entdeckt wird, diesmal mit dem Wort "Puppe" auf der Brust, dreht die Presse völlig durch und mit ihr die Internet-Communities.
Baxter und ihre Kollegen von FBI und CIA werden zum Spielball des grausamen Mörders – wer kann seinen Irrsinn stoppen? Und wer hält im Hintergrund die Fäden in der Hand?
Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Sie ist für einen Thriller sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und auch die Örtlichkeiten sind sehr bildlich dargestellt. Man meint die Personen schon länger zu kennen und man meint auch das man bei den Fundstellen der Leider dabei ist. Das Buch ist also nichts für schwache Nerven und es gibt mehrere Leichen zu verkraften. Hängen die Falle eigentlich zusammen? Sind es Einzel Täter die sich den anderen Mord als Vorbild nehmen oder hängt ein Massenmorden hinter all den Taten? Aber eigentlich ist ja der Mörder doch schon hinter Englischen Gittern verhaftet. Fragen über Fragen. Die im laufe der Geschichte langsam gelüftet werden. Aber vorher muss noch einiges spannende und unerwartete passieren. Interessant ist das die Spielorte in London und New York stattfinden und das FBI und CIA mit den Londoner Mordkommission Zusammenarbeiten. Wir das auf Dauer gut gehen? Vor lauter Spannung wie es weiter gehen könnte, kann man das Buch nur kaum aus den Händen legen. Der aktionreiche und spannende Schluss hat mir gut gefallen und es wurde nie langweilig da Buch zu lesen.

Ich kann das mich nur jedem Thriller Fan empfehlen. Es ist sehr gut und sehr spannend Geschrieben. Leider war es nicht ganz mein Buch mit den sehr vielen Leichen. Deshalb nur 4,5 Sterne.