Rezension

Spannendes Jugendbuch

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel - Rick Riordan

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
von Rick Riordan

Bewertet mit 5 Sternen

Apollo fiel vom Himmel. Flammen kamen aus seinem Körper. Er konnte weder fliegen noch sich irgendwie verwandeln. So landete er in einer Gasse auf einem Haufen Müllsäcke…

Dann kamen zwei Jugendliche, die ihm ans Leder wollten. Er merkte, dass er gegen die beiden keine Chance hatte…... Und doch wollte er es nicht wahrhaben…...

Doch dann kam seine Rettung. Ein Mädchen… Und nicht viel später war er ihr Diener, musste tun, was sie wollte….

Sie suchten das Elternhaus von Percy Jackson. Aber obwohl er wusste, wo dieser wohnte, war das gar nicht so einfach….

Percy half ihnen, den Weg zum Camp Half-Blood zu finden… Doch was sie, als sie endlich ankamen erwartete, war auch nicht das, was sie sich erhofft hatten…

Und Apollo musste sich auf die Suche nach verschwundenen Halbgöttern machen. Mit ihm das Mädchen, von dem er eigentlich so gut wie nichts wusste…

Wieso fiel Apollo vom Himmel`? Er war doch ein Gott, oder etwa nicht? Er hätte sich doch verwandeln können müssen? Was taten die Jugendlichen? Bezog Apollo etwa Prügel? Doch wieso zogen die sich zurück als Meg ihre Ansprüche anmeldete? Und wieso musste Apollo in ihre Dienste treten, tun was sie befahl? Warum dauerte es so lange, bis er Percys Elternhaus fand? Was passierte auf dem Weg zum Camp? Und was war während der letzten Zeit im Camp passiert? Warum waren die Halbgötter, die Apollo suchen musste, verschwunden? War Meg wirklich vertrauenswürdig? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

 

Meine Meinung

Ich habe von Rick Riordan die Percy-Jackson-Reihe mit Begeisterung gelesen. Deshalb dachte ich mir, dass mir auch dieses Buch zusagen müsste. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dass Apollo mal einen Dämpfer bekommen hat, fand ich super. Es war gar nicht schlecht, dass er mal merkte, was die ‚Sterblichen‘ wie die Herren Götter immer so sagen, alles mitmachen müssen. Allerdings hatte er eben doch ab und zu, wenn es unumgänglich war, doch etwas göttliche Kraft. Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten über Wörter oder gar ganze Sätze. Auf der anderen Seite tat mir Apollo allerdings schon ein bisschen leid. Er war es nicht gewohnt, jemandem zu Diensten zu sein, und hatte plötzlich eine Herrin! Und dann, nein das schreibe ich jetzt nicht, will ja nicht spoilern. Auf jeden Fall hat es mir wieder super gefallen und ich empfehle es sehr gerne weiter. Außerdem bekommt es von mir die volle Bewertungszahl.