Rezension

Spannendes Rennen

Feuer & Flut - Victoria Scott

Feuer & Flut
von Victoria Scott

 

Tella ist eine sehr lustige und mutige Protagonistin, die durch ihre liebenswürdige Art und Weise mein Herz innerhalb der ersten 20 Seiten erobert hatte. Auch Madox, ihr Pandora, der sie bei dem gesamten Rennen unterstützen und retten soll, ist einfach super süß, hat zwar den Charm einer kleinen Katze, ist aber innerlich ein Tiger ;) 

 

Die anderen Teilnehmer aus dem Rennen waren mir eigentlich alle sehr suspekt auch Guy, mit dem Tella anfängt eine Art Beziehung führt. Diese kleine Romanze zwischen den beiden konnte ich im gesamten Verlauf des Buches nicht ganz nachvollziehen, weil er in dem einen Moment noch nach Tellas Geschmack wie ein Serienkiller aussieht und plötzlich ist er ein heißer Märchenprinz. 

 

Der Schreibstil ist grandios. Ich habe bei diesem Buch unheimlich oft gelacht und geschmunzelt, weil das Buch sehr witzig geschrieben ist und Tella in den unmöglichsten Situationen einen Witz raushaut. Neben dem witzigen Schreibstil kommt die Spannung aber keineswegs zu kurz. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und würde sagen, dass ich es eigentlich fast an einem Tag am Stück durchgelesen habe.

 

Dieses Buch erinnert vom Klappentext seeehr stark an "Die Tribute von Panem", aber man ich finde, dass es zwar in eine ähnliche Richtung geht, es aber auch einige Punkte gibt, die sich klar unterscheiden. Hier steht nicht das Töten im Vordergrund. Klar, ab und zu stirbt in dem Buch ein Charakter, aber bei dem Rennen muss nicht unbedingt getötet werden, zumindest nicht im ersten Band, mal sehen wie es im zweiten Band weitergeht. Auch gibt es hier für den Kandidaten Unterstützung in Form eines Tieres, dass den Kandidaten beschützen soll. Das ist auf jeden Fall ganz anders als bei den Hungerspielen. 

 

Die Story ist so aufgebaut, dass man am Anfang eigentlich gar nichts über das Rennen weiß - weder die Regeln noch irgendwelche Hintergründe. Erst nach und nach kommt eine Geschichte zum Vorschein, die mich schon während dem Lesen des ersten Bandes nach Band zwei im Internet schauen ließ. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf den zweiten Band zu lesen :)

 

Fazit

Mit viel Witz, Spannung und tollem Schreibstil überzeugt mich "Feuer und Flut" komplett. Ich würde dieses Buch jedem Fan von Dystophien, aber ganz besonders Panem-Fans empfehlen. Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Liebesgeschichte, aber ich bin generell kein Fan von Liebesgeschichten.

Tella ist eine sehr lustige und mutige Protagonistin, die durch ihre liebenswürdige Art und Weise mein Herz innerhalb der ersten 20 Seiten erobert hatte. Auch Madox, ihr Pandora, der sie bei dem gesamten Rennen unterstützen und retten soll, ist einfach super süß, hat zwar den Charm einer kleinen Katze, ist aber innerlich ein Tiger ;) 

 

Die anderen Teilnehmer aus dem Rennen waren mir eigentlich alle sehr suspekt auch Guy, mit dem Tella anfängt eine Art Beziehung führt. Diese kleine Romanze zwischen den beiden konnte ich im gesamten Verlauf des Buches nicht ganz nachvollziehen, weil er in dem einen Moment noch nach Tellas Geschmack wie ein Serienkiller aussieht und plötzlich ist er ein heißer Märchenprinz. 

 

Der Schreibstil ist grandios. Ich habe bei diesem Buch unheimlich oft gelacht und geschmunzelt, weil das Buch sehr witzig geschrieben ist und Tella in den unmöglichsten Situationen einen Witz raushaut. Neben dem witzigen Schreibstil kommt die Spannung aber keineswegs zu kurz. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und würde sagen, dass ich es eigentlich fast an einem Tag am Stück durchgelesen habe.

 

Dieses Buch erinnert vom Klappentext seeehr stark an "Die Tribute von Panem", aber man ich finde, dass es zwar in eine ähnliche Richtung geht, es aber auch einige Punkte gibt, die sich klar unterscheiden. Hier steht nicht das Töten im Vordergrund. Klar, ab und zu stirbt in dem Buch ein Charakter, aber bei dem Rennen muss nicht unbedingt getötet werden, zumindest nicht im ersten Band, mal sehen wie es im zweiten Band weitergeht. Auch gibt es hier für den Kandidaten Unterstützung in Form eines Tieres, dass den Kandidaten beschützen soll. Das ist auf jeden Fall ganz anders als bei den Hungerspielen. 

 

Die Story ist so aufgebaut, dass man am Anfang eigentlich gar nichts über das Rennen weiß - weder die Regeln noch irgendwelche Hintergründe. Erst nach und nach kommt eine Geschichte zum Vorschein, die mich schon während dem Lesen des ersten Bandes nach Band zwei im Internet schauen ließ. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf den zweiten Band zu lesen :)

 

Fazit

Mit viel Witz, Spannung und tollem Schreibstil überzeugt mich "Feuer und Flut" komplett. Ich würde dieses Buch jedem Fan von Dystophien, aber ganz besonders Panem-Fans empfehlen. Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Liebesgeschichte, aber ich bin generell kein Fan von Liebesgeschichten.