Rezension

Spannent bis zum Schluß

Die Schattenritter: Kuss der Dunkelheit - Kathryn Smith

Die Schattenritter: Kuss der Dunkelheit
von Kathryn Smith

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

»›Du wirst mich nicht verlieren – es sei denn, du willst es.‹ Bevor er etwas erwidern konnte, brachte sie ihn mit einem Kuss zum Verstummen. Sie hatten genug geredet ...« Jahrhunderte nach ihrem Tod trauert der Vampir Bishop noch immer um seine große Liebe. Doch als er in diesem Jahr zu ihrem Grab kommt, erwartet ihn dort eine Vampirjägerin. Marika hat nur ein Ziel: Sie will den Blutsauger vernichten – und rechnet nicht damit, dem melancholischen schönen Mann zu verfallen. Auch Bishop fühlt sich zu der ungestümen Frau hingezogen. Aber darf er es wagen, sein Herz noch einmal zu verlieren? »Die Schattenritter«: Nichts ist so stark wie wahre Liebe!

 

Beim ersten Buch von den Schattenrittern habe ich unmengen an Taschentücher verbraucht und dieses Buch ist von Anfang bis Ende spannent geschrieben. Bei den letzten 10 Kabiteln viel es mir echt schwer das Buch aus den Händen zu legen. Zum leitwegen meines Mannes und leider habe ich dadurch meine drei süssen gestern auch versetzt.

 

Im diesem Buch sind Marika (Halbblut) und Bishop (ein reiner Vampir der aus dem Kelch getrunken hat) die Hauptfiguren.
Bishop der nach Jahrhunderte nach dem Tot seiner Frau immer noch um sie trauert wird auf dem Rückweg vom Grab seiner Frau von Marika überwältig und verschleppt.
Er wird von ihr gequält damit er ihr zu erzäht wo der Mörder ihrer Mutter ist. Was er ihr natürlich nicht erzähl.
Tja und hinterher kämpfen sie Seite an Seite gegen den Orden der Marika umbringen lassen will und ihn quälen umbringen will.
Es ist ein Roman mit Happyend,viel erotik (kein hart erotik) für meinen geschmack genau richtig und wie gesagt spannent geschrieben
 man muß sich richtig zwingen es aus der Hand zu legen.