Starker Klappentext, schwacher Inhalt
Im idyllischen Cherringham kommt der junge Lehrer Josh Owen zu Tode, ertrunken in der Themse. Die neue Direktorin Louise James hat Bedenken, dass es wirklich ein Unfall war, denn kurz vor Joshs Tod sind Spint Kontrollen vorgenommen worden. Denn Drogen sind in der Schule im Umlauf. Sarah, Mutter zweier Kinder die selbst die Schule besuchen, wird von Louise um Hilfe gebeten sich diskret in der Schule und näheren Umgebung um zuschauen. Für Sarah das erste Mal alleine, seid ihr Freund Jack Cherringham verlassen hat. Da sie sonst immer nur beobachtet hat wie Jack vorgegangen ist, ist sie zu Beginn sehr unsicher und tritt auf der Stelle.
Eines Abends als Sarah mit Hund Riley spazieren geht und einem Hinweis nachgeht, reißt sich Riley los und rennt in Richtung Themse. Dort liegt das Schiff von Jack, die Goose. Umso überraschter ist Sarah, als sie Jack auf seinem Boot trifft. Nach einer kurzen Aussprache bekommt Sarah Unterstützung und der Fall wird plötzlich interessant...
Leider versprach der Klappentext mehr Spannung als letztendlich aufkam. Deswegen hatte ich, zwischendurch starke Probleme überhaupt weiterzulesen. Es zog sich unheimlich in die Länge, häufige Wiederholungen und viele Zweifel verlangsamen zusätzlich noch das Ganze. Auch wenn Matthew Costello sauber und klar schreibt, hat es mich leider nicht so sehr beeindruckt.
Daher gebe ich nur drei Sterne.