Rezension

Super

Ostseesühne - Eva Almstädt

Ostseesühne
von Eva Almstädt

Inhaltsangabe von Amazon: Im Feuerlöschteich auf einem Bauernhof entdeckt ein Postbote eine halb verweste männliche Leiche. Von den Bewohnern des Hofes, einem Ehepaar und seinem 16-jährigen als zurückgeblieben geltenden Sohn, fehlt jede Spur. Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen - und findet heraus, dass vor Jahren ein merkwürdiges Gerücht im Dorf kursierte, dem jedoch nie jemand nachgegangen ist: Auf dem Hof soll damals ein Mädchen gefangen gehalten worden sein ...

Dies ist mein erstes Buch von der Autorin Eva Almstädt. Auch wenn man die vorherigen Teile nicht kennt, kommt man ohne Probleme gut in die Beziehungen der Hauptfiguren unter einander gut rein. 

Die Autorin schreib schön und baut auch eine gute Spannung während des Buches auf.

In dem Buch wird sich zunächst auf die verschwundenen Bauernhof Besitzer als Mörder fixiert, diese sind es jedoch nicht. Am ende des Buches taucht die Bewohnerin auf, jedoch ohne Ehemann und Sohn, diese bleiben weiterhin versschwunden und tauchen im Buch gar nicht mehr auf. Die Bäuerin verliert nicht nur ihre Familie, sondern ihr Hof brennt auch noch ab, es ist Brandstifftung und sie wird verdächtigt, sie ist jedoch nicht der Mörder und auch nicht der Brandstiffter. Die Kommisarin Pia Korittki kommt dem Mörder auf die Schliche, dieser Verschleppt sie und will sie umbringen. Doch mithilfe eines Freundes und ihren Kollegin wird Pia befreit.

Ich war echt erstaunt, wer der Mörder ist, ich möchte jetzt nicht zuviel verraten, aber ihr werdet es wahrscheinlich auch sein und auch der Grund für den Mord ist wirklich überraschend.