Rezension

Super Buch

Tintenblut - Cornelia Funke

Tintenblut
von Cornelia Funke

Inhalt
Meggie und ihr Vater wohnen allein. Sie kann sich nicht mehr an ihre Mutter erinnern, weil sie- sowie Mo, ihr Vater immer sagt - weggegangen ist, als Meggie noch klein war.  Als eines Abend, ein alter Bekannter von Mo auftauch - Staubfinger mit seinem Mader Gwin - , brechen sie gemeinsam zu ihrer Großtante Elenor auf. Eine Frau, die Kinder nicht mag, und Bücher als ihre Kinder bezeichnet.  Als sie von capricorn gefangen genommen werden, muss ihr Vater ihr erklären, warum er Zauberzunge genannt wird. Er kann Bücher zum Leben erwecken! Wenn er vorließt erscheinen die Gestalten oder Gegenstände und bleiben in ihrer Welt.

Als Mo Farid herraus ließt nimmt dieser sich Staubfinger als Idol und will wie er das Feuer beherrschen. Doch nicht nur dem Feuer schaut Farid hinter her, sondern auch Meggie. Als sie und Fegolino, der Schreiber von Tintenblut, gefangen genommen werden, stellt es sich heraus das Meggie auch die Gabe hat.  Sie kann die Figuren aus Büchern herraus lesen! aber im Gegensatz zu ihren Vater, kann sie die Figuren auch zurück lesen. Als sie fliehen versuche, finden sie Resa. Meggie weiß sofort: Das ist ihre Mutter!

Zusammen mit ihren Freunden schafft sie es Resa zubefreien.  Und mit der Hilfe ihres Vaters, stirbt Capricorn und all seine Gefolgsleute. Doch Fengolino wird in die Welt hinein gelesen!

 

 

Meinung:

 

Es ist schön geschrieben, aber oft zieht es sich etwas zuviel in die Länge. Aber wenn man versuch zu Überspringen, kann  man den Rest nicht verstehen.  Trozdem hätte ich selbst, Sachen die mir Unwichtig erscheinen und Überflüssig weggelassen. (Dies gibt die Autorin in den Anmerkungen selbst zu!)