Rezension

Diese Rezension enthält Spoiler. Klicken, um alle Spoiler auf dieser Seite lesbar zu schalten.

Super spannender Auftakt für die neue Serie von Andreas Suchanek

Das Erbe der Macht - Band 1: Aurafeuer (Urban Fantasy) - Andreas Suchanek

Das Erbe der Macht - Band 1: Aurafeuer (Urban Fantasy)
von Andreas Suchanek

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:

Die Welt, wie wir sie kennen ist eine Lüge. Seit über einem Jahrhundert verbirgt der Wall die Magie vor dem menschlichen Auge. Im Schatten jedoch bekämpfen sich die Licht- und Schattenkämpfer. Einer von ihnen ist Alexander Kent. Er ist der Erbe von Mark, als dieser im Kampf stirbt. Alex hat nur keine Zeit sich an sein neues Leben zu gewöhnen, da es bei den Lichtkämpfern drunter und drüber geht und sie sich auf einen Kampf gegen eine dunkle Bedrohung wappnen müssen. So beginnt nicht nur für Alex das größte Abenteuer seines Lebens.

Meine Meinung:

Der Auftakt der neuen Reihe von Andreas Suchanek („Heliosphere 2265“, „Ein MORDs-Team“) ist ihm gelungen und macht Lust auf mehr. Man lernt gleich zu Anfang einen Großteil der Protagonisten kennen. Die Handlung lässt auch nicht lange auf sich warten und schlägt einen sofort in ihren Bann.

Ich habe das Buch angefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mich von Anfang an gefesselt. Die Perspektive wechselt immer zwischen den verschiedenen Personen, welche aber sehr gut gelungen ist und nicht verwirrt. Außerdem gibt es einem einen Einblick in die verschiedenen Gemüter und Protagonisten, vor allem da alle zwar, mehr oder weniger, in einem Team spielen, sich aber an verschiedenen Orten befinden oder verschieden Aufträge haben.

Die auftretenden Personen haben mir alle gut gefallen. Die Idee, bekannte Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte als Unsterbliche und als Teil des Rates, egal ob auf der Licht- oder Schattenseite, ist wunderbar umgesetzt.

Charaktere (Lichtkämpfer):

Alexander Kent

Ist ein Neuerweckter, der sich in der Welt der Magier zurecht zu finden sucht. Er kommt aus ärmlichen Verhältnissen und versucht mit allen Mitteln seinem Bruder ein besseres Leben zu ermöglichen. Nach außen hin gibt er sich immer cool, mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und als Macho. Dadurch kommt es immer wieder zu Reibereien mit Jen.

Jennifer Denvers

Bekommt den Auftrag sich um Alex zu kümmern. Sie soll ihm die Welt der Magier zeigen und erklären. Was nicht immer einfach ist, da sie ihn für einen totalen Macho hält, der alles angräbt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Auch Jen hatte keine leichte Kindheit, die aber im ersten Band nur angedeutet wird.

Mark Fenton

Stirbt während einem Kampf. Sein Sigil hat Alex erwählt und nun leben sein Wissen über Magie in diesem weiter.
 

Fazit:

Ein toller Auftakt, der Suchtfaktor beinhaltet und sich lohnt gelesen zu werden. Wer auf Urban-Fantasy steht oder generell auf Fantasy, kann bei dieser Reihe nichts falsch machen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!