Rezension

Superman

Superman - Dawnbreaker - Matt de la Peña

Superman - Dawnbreaker
von Matt De La Pena

Bewertet mit 3 Sternen

Ich habe mich wirklich sehr auf Superman gefreut, weil er, neben Batman, mein absoluter Lieblingssuperheld ist. Ich habe also tatsächlich ziemlich hohe Erwartungen an das Buch gehabt.

Der Anfang war eigentlich noch ganz amüsant. Ich hatte zwar etwas völlig anderes erwartet, aber diese ganze “Smallville” Stimmung fand ich ganz nett. Das Problem dabei war, dass es über “nett” einfach nie hinausging. Clark Kent war mir hier viel zu glatt und langweilig. Lana war irgendwie merkwürdig und ich konnte sie mir nicht so recht vorstellen. Die Story plätscherte auch nur so vor sich hin und ich habe eigentlich immer auf den großen Knall gewartet, aber irgendwie kam der einfach nicht. Ich fand die Handlung fast schon zu vorhersehbar.

Versteht mich nicht falsch. Es war schon gut zu lesen und irgendwie mochte ich es auch, dass Clark noch so jung und unbedarft war. Aber irgendwie hatte ich mir einfach mehr Spannung und mehr Action vorgestellt. So war es immer irgendwie nur eine lauwarme Story, die ganz nett geschrieben wurde. Aber leider, leider auch nicht mehr…

Superman war für mich eher eine Enttäuschung. Ich hatte mir mehr Spannung und Action vorgestellt und irgendwie einen selbstbewussteren “Superman”

3 von 5 Punkten