Rezension

Tagebuch der besonderen Form

Sunny - Jason Reynolds

Sunny
von Jason Reynolds

Bewertet mit 5 Sternen

 

Meine Meinung zum Jugendbuch:

Sunny

Der Sound der Welt

 

 

Inhalt in meinen Worten:

In einem Tagebuch darf ich Sunny begleiten, wie er immer wieder in sein Tagebuch schreibt und mir seine Welt erklärt. Dabei kommt nach und nach heraus was Sunny erlebte. Warum er seinen Papa nicht Papa nennen darf, und warum er läuft, doch ist das wirklich seine Sache das Laufen, oder ist für ihn etwas anderes völlig besser gedacht? Das erfahrt ihr, wenn ihr Sunny folgt.

Wie ich das Gelesene empfand:

Für mich war Sunny interessant gestaltet aufgrund dessen das es nicht der typische Stile ist, sondern  weil es in einer Tagebuchform gehalten ist und zudem hatte ich immer wieder das Gefühl Sunny hat eine leichte Autistische Form. Doch das Gefühl wurde nicht völlig bestärkt oder entkräftet, das einzige was ich sagen kann, das er ein einzigartiger Jugendlicher ist.

Was macht Sunny so besonders:

Achtung Spoiler!

Sunny´s Mutter ist genau an dem Tag gestorben, als Sunny auf die Welt gekommen ist, und Sunny denkt, er ist schuld, doch ist er das wirklich? Er läuft aber nur weil er denkt er muss laufen, eigentlich will er etwas völlig anderes, er will Tanzen, seine Moves zeigen, sich nicht anhand einer Bahn entlanghangeln, er will mehr, anders sein, zudem sucht er nach Wahrheiten, warum ist sein Vater so wie er ist und was macht dieser Verlust in der Familie aus?

Gefühlvoll und stark sowie authentisch ist Sunny unterwegs.

 

Spannung:

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich mit Sunny mitgegangen bin, mitgefühlt habe, mitgelitten habe und zugleich seine Weltansicht wahnsinnig interessant empfand, weswegen ich ihn nicht aus meiner Hand legen wollte und konnte. Deswegen ja der Autor hat einen wahnwitzigen irren Stile und ist einfach grandios.

 

Die Welt:

Sunny, Patina, und Ghost spielen in einer Welt, man verliert sozusagen die Jugendlichen nicht aus den Augen, auch wenn in jedem Buch einer derjenigen im Mittelpunkt steht. Gut finde ich, das man das Buch sozusagen auch alleine ohne die anderen Bücher lesen kann, aber die Welt wird einfach noch einmal ganz anders realistisch dargestellt, als es bei anderen Büchern der Fall ist.

 

Charakter:

Sunny ist mir in mein Herz gepurzelt auch wenn ich mich an manches erst einmal gewöhnen musste, so an Boom und anderen Worten die da in diesem Buch standen, aber der Junge Sunny ist ein irre starker Charakter, der so ganz anders aufwachsen darf, als andere, so geht er auch nicht zur Schule sondern wird zu Hause unterrichtet, er ist immer wieder am Grübeln ob er ein Mörder ist oder nicht und zudem entdeckt er sich selbst und was er mag und was nicht, somit richtig authentisch der einem auch wirklich in das Herz purzelt.

Empfehlung:

Wenn ihr schon die anderen Bücher aus der Reihe gelesen habt, dann unbedingt auch noch Sunny lesen, auch wenn er anders ist als die anderen beiden Vorgänger. Wobei ihr müsst diese nicht unbedingt lesen, denn jeder Roman ist in sich abgeschlossen, dennoch gibt es jeweils im Folgeband eine Antwort auf das was jeweils am Ende des Buches angesprochen wird.

 

Bewertung:

 

 

Sunny ist mir am meisten aus der Reihe in mein Herz gesprungen, weswegen ich klare fünf Sterne vergebe, aber der Autor überrascht auch mit seiner Art, weil er nicht nach Schema X schreibt sondern tatsächlich immer wieder Überraschungen mit sich bringt.

Meine Meinung zum Jugendbuch:

Sunny

Der Sound der Welt

 

Aufmerksamkeit:

Ich durfte schon die ersten beiden Bände Ghost und Patina lesen, somit war klar, ich möchte wissen wie es in der Welt von den Jugendlichen weiter geht. Wie mir die Geschichte von Sunny gefallen hat, ob sie an die anderen beiden Bücher heran kommt und ob ich sie euch empfehle das erfahrt ihr, wenn ihr weiter lest.

 

Inhalt in meinen Worten:

In einem Tagebuch darf ich Sunny begleiten, wie er immer wieder in sein Tagebuch schreibt und mir seine Welt erklärt. Dabei kommt nach und nach heraus was Sunny erlebte. Warum er seinen Papa nicht Papa nennen darf, und warum er läuft, doch ist das wirklich seine Sache das Laufen, oder ist für ihn etwas anderes völlig besser gedacht? Das erfahrt ihr, wenn ihr Sunny folgt.

Wie ich das Gelesene empfand:

Für mich war Sunny interessant gestaltet aufgrund dessen das es nicht der typische Stile ist, sondern  weil es in einer Tagebuchform gehalten ist und zudem hatte ich immer wieder das Gefühl Sunny hat eine leichte Autistische Form. Doch das Gefühl wurde nicht völlig bestärkt oder entkräftet, das einzige was ich sagen kann, das er ein einzigartiger Jugendlicher ist.

Was macht Sunny so besonders:

Achtung Spoiler!

Sunny´s Mutter ist genau an dem Tag gestorben, als Sunny auf die Welt gekommen ist, und Sunny denkt, er ist schuld, doch ist er das wirklich? Er läuft aber nur weil er denkt er muss laufen, eigentlich will er etwas völlig anderes, er will Tanzen, seine Moves zeigen, sich nicht anhand einer Bahn entlanghangeln, er will mehr, anders sein, zudem sucht er nach Wahrheiten, warum ist sein Vater so wie er ist und was macht dieser Verlust in der Familie aus?

Gefühlvoll und stark sowie authentisch ist Sunny unterwegs.

 

Spannung:

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich mit Sunny mitgegangen bin, mitgefühlt habe, mitgelitten habe und zugleich seine Weltansicht wahnsinnig interessant empfand, weswegen ich ihn nicht aus meiner Hand legen wollte und konnte. Deswegen ja der Autor hat einen wahnwitzigen irren Stile und ist einfach grandios.

 

Die Welt:

Sunny, Patina, und Ghost spielen in einer Welt, man verliert sozusagen die Jugendlichen nicht aus den Augen, auch wenn in jedem Buch einer derjenigen im Mittelpunkt steht. Gut finde ich, das man das Buch sozusagen auch alleine ohne die anderen Bücher lesen kann, aber die Welt wird einfach noch einmal ganz anders realistisch dargestellt, als es bei anderen Büchern der Fall ist.

 

Charakter:

Sunny ist mir in mein Herz gepurzelt auch wenn ich mich an manches erst einmal gewöhnen musste, so an Boom und anderen Worten die da in diesem Buch standen, aber der Junge Sunny ist ein irre starker Charakter, der so ganz anders aufwachsen darf, als andere, so geht er auch nicht zur Schule sondern wird zu Hause unterrichtet, er ist immer wieder am Grübeln ob er ein Mörder ist oder nicht und zudem entdeckt er sich selbst und was er mag und was nicht, somit richtig authentisch der einem auch wirklich in das Herz purzelt.

Empfehlung:

Wenn ihr schon die anderen Bücher aus der Reihe gelesen habt, dann unbedingt auch noch Sunny lesen, auch wenn er anders ist als die anderen beiden Vorgänger. Wobei ihr müsst diese nicht unbedingt lesen, denn jeder Roman ist in sich abgeschlossen, dennoch gibt es jeweils im Folgeband eine Antwort auf das was jeweils am Ende des Buches angesprochen wird.

 

Bewertung:

Sunny ist mir am meisten aus der Reihe in mein Herz gesprungen, weswegen ich klare fünf Sterne vergebe, aber der Autor überrascht auch mit seiner Art, weil er nicht nach Schema X schreibt sondern tatsächlich immer wieder Überraschungen mit sich bringt.

 

 

Kommentare

Paperboat kommentierte am 27. Mai 2019 um 21:01

Interessant wie das, was den einen stört, sehr positiv vom anderen empfunden werden kann. Ich kam mit der Tagebuchform gar nicht klar. Der Auftakt der Reihe hatte mir sehr gut gefallen, aber da war diese einseitige Sichtweise auch nicht drin, der Erzähler war ja aber auch ein anderer. Romanen in Tagebuchform bin ich grundsätzlich gar nicht abgeneigt, "Die Farbe Lila" fand ich sehr schön, aber mit "Sunny" bin ich nicht wirklich warm geworden.