Rezension

Talus

Talus -

Talus
von Liza Grimm

Bewertet mit 3 Sternen

Eine tolle Story, aber für mich zu verwirrend, am Schluss habe ich zu viele offene Fragen und auch das Ende ist mir zu wage formuliert.

Talus, von Liza Grimm

 

Cover:

Durch die Farben und die Gestaltung wirkt das ganze schon magisch auf mich.

Wirklich ein Eyecatcher.

 

Inhalt:

Zwei Welten: unsere „Menschenwelt“ (Edinburgh) und eine magische Unterwelt.

Erin (in der Menschenwelt) hat sich als Kind und Jugendliche immer schon als Hexe gefühlt und wurde deswegen ausgegrenzt.

Nun als Erwachsene liebt sie es „Geistertouren“  zu machen.

Als ihr das erste mal dann wirklich ein Geist erscheint, wird es dramatisch.

 

Meine Meinung:

Eine tolle Story die (für mich) etwas verwirrend angefangen hat, ja der Einstig fiel mir nicht leicht.

 

Der Mittelteil wurde dann sehr spannend und ich habe mich gut eingefunden. Konnte mir die magische Unterwelt zum Teil gut vorstellen und auch die Verbindung und die Berührungspunkte wurde präsent.

 

Doch leider war dann das Ende so wieder gar nicht nach meinem Geschmack.

Die Erklärungen waren wieder überaus verwirrend und haben mir nicht alle Fragen beantwortet. Außerdem kam der Schluss total abrupt und es ist auch (für mich) ein offenes Ende, was ich so gar nicht mag.

Im Schlussteil waren dann auch etliche Grausamkeiten untergebracht, für mich nicht unbedingt nötig, aber muss vielleicht so sein.

 

Autorin:

Liza Grimm ist ein Pseudonym und gleichzeitig der Mädchenname ihrer Oma. Sehr wahrscheinlich war das auch der Grund, weshalb sie sich schon in frühen Jahren für die Gebrüder Grimm interessierte und seitdem nicht mehr aus dem Märchenland zurückgekehrt ist.

 

Mein Fazit:

Eine tolle Story, aber für mich zu verwirrend, am Schluss habe ich zu viele offene Fragen und auch das Ende ist mir zu wage formuliert.

 

Deshalb von mir  3 Sterne.