Rezension

Teil zwei zu Ice Ship

Ice Limit - Lincoln Child, Douglas Preston

Ice Limit
von Lincoln Child Douglas Preston

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:
Bei einer Expedition in die Antarktis ging vor sechs Jahren ein riesiger Meteorit über Bord. Noch immer liegt er dort in eisiger See auf dem Meeresgrund. Eli Glinn, der Chef von Effective Engineering Solutions (EES), drängt auf eine schnelle Lösung. Er möchte damit nicht zuletzt seine Schuld an der Havarie damals begleichen, bei der über hundert Menschen ums Leben kamen und er selbst schwer verletzt wurde.
Die Zeit drängt: Das Objekt hat sich inzwischen als Alien-Lebensform entpuppt, als Samenkapsel, aus der ein riesenhaftes Gewächs mit Fangarmen geworden ist, das offenbar eine Invasion der Erde im Sinn hat. Um das zu verhindern, rüstet Glinn eine Expedition an die Eisgrenze aus. An Bord des hypermodernen Forschungsschiffs „Batavia" ist auch Agent Gideon Crew. Als Nuklearexperte soll er die Vernichtung des Aliens ins Werk setzen, das mit einer unterseeischen Atombombe getötet werden soll. Ein hoch riskanter Plan.

Bei einer Expedigtion vor 6 Jahren ging ein Meteorit über Bord der nun 3000 Meter tief auf dem Grund liegt.

Doch ist es wirklich ein Meteorit oder eine außerirdische Lebensform die man vernichten muss weil sie eine Bedrohung ist.

Ich bleib dabei Sci-Fi-Thrillers sind nicht mein ding und da ich leider auch noch den zweiten Teil erwischt habe bekommt er für die Handlung 3 Sterne.