Rezension

Tempting the Beast

Tempting the Beast - Peyton Dare

Tempting the Beast
von Peyton Dare

Bewertet mit 2 Sternen

*Kurzmeinung*

Ich liebe ja das Märchen von der Schönen und das Biest und auch mag ich düstere Geschichten, so klang diese Geschichte hier sehr interessant für mich. Leider scheitere es dann für mich bei der Umsetzung.

Zunächst fand ich die Geschichte echt spannend. Der Bruder von Celeste verschwindet einfach und sie begibt sich in die Fänge von Braden um ihn zu finden. Den ersten Abschnitt fand ich spannend und fesselnd, die Charaktere waren interessant und sympathisch. Doch dann kam Celeste bei Barden an und von dort ging die Geschichte für mich in eine negative Richtung. Es gab einige erotische Szenen, die dicht auf dicht folgten, so dass ich sie dann nur noch nervig fand. Auch kamen die Gefühle der beiden nicht bei mir an. Barden ist ein zerbrochener Charakter, darauf springe ich eigentlich immer total an. Aber hier, leider nichts, er tat mir nicht mal wirklich Leid, ging mir nicht ans Herz. Teilweise hat er Sprüche gebracht, die einfach so Klischee waren, dass er mich genervt hat. Eine dominante Art ist für in so einem Buch völlig ok., aber er hat es übertrieben. Und auch Celeste wurde mir immer unsympathischer. Die Story an sich, also wenn man die ganzen erotischen Szenen abzieht, fand ich interessant und auch die Idee hat mir zu gesagt.

Fazit:
Leider nicht meins.
Die Charaktere fand ich unsympathisch und die anfängliche Spannung ging in den vielen erotischen Szenen unter.
Die Idee der Handlung hat mir gefallen, die Umsetzung leider nicht.
Gefühle kamen keine bei mir an und die Charaktere blieben für mich farblos.
Das Ende des Buches ist ziemlich böse und macht trotzdem neugierig, wie es weiter geht.