Rezension

Terapolis

Terapolis - Tom Dekker

Terapolis
von Tom Dekker

Eine neue Erfahrung

Klappertext:

Im Moment meint es das Leben gut mit Greg. Er hat ein Dach über dem Kopf, genug zu Essen und eine Anstellung in der Dieselmotorenfabrik.

Gregs Glück wendet sich jäh, als er eines Tages unter Mordverdacht gerät. Der einzige Hinweis, der ihm helfen könnte, seine Unschuld zu beweisen, führt in die Terapolis. Greg muss seine Gemeinschaft in der City 95B457 verlassen. Auf seiner abenteuerlichen Reise trifft er auf neue Freunde und Feinde. Greg muss lernen, dass sich die Wahrheit meist doch nicht so schwarz und weiß präsentiert, wie er es bisher angenommen hatte.

 

Cover:

Das Cover wirkt etwas langweilig. Zwar passt es ganz gut zum Inhalt des Buches, doch ich hätte ein spannenderes gewählt!

 

Charaktere:

Die Hauptperson Greg wird in dem Buch sehr gut beschrieben. Man kann sich sehr gut in seine Lage versetzen.

 

Schreibstil:

Aufgrund der vielen Seiten, ist es eigentlich schon selbstverständlich, dass es einige langweilige Stellen gibt, daher kann man diesen Fehler durchaus verkraften.

 

Fazit:

Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Eine wirklich interessante Erfahrung!