Rezension

The Atlas Paradox

The Atlas Paradox
von Olivie Blake

Das Cover: 
Passt sehr gut zum ersten Teil ohne viel zu verraten und ich finde es regt zum Aufklappen an, da es mich neugierig macht. 

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Teil der Atlas Trilogie und man sollte unbedingt den ersten Teil kennen, da dieser an den ersten anshließt und die Geschichte weiter geht. 

Ich werde die Rezension ohne Spoiler verfassen, wer Band eins nicht kennt, sollte aber jetzt nicht weiter lesen. 
Auch in diesem Band begleiten wir wieder die jungen Magier und Magierinnen auf ihrer Reise, in diesem Band sind vor allem die verschiedenen Beziehungen und Intentionen der Charaktere im Fokus und weniger die Spannung. 

Es st ein wahrlich typischer zweiter Teil, es  gab einige Längenim Mittelteil und vieles wurde aus Band eins aufgegriffen und für Band drei vorbereitet. Dadurch kam hier aber die Spannung ein wenig zu kurz. Besonders durch die vielen intelektuellen Gespräche und den Wechsel der Astral. und Real-Ebene waren zeitweise sehr verwirrend und langatmig. Das war sehr schade, denn einige Dinge, die Spannung hätten bringen können, wurden schnel abgehandelt. 

Alles in allem ist es dennoch gut geschrieben und die Welt, in die wir hier wieder eintauchen ist komplex und nichts für zwischendurch. Ein Dranbleiben lohnt sich bestimmt, denn die Geheiminsse und Rätsel, die hier aufgegegeben werden, haben mein Interesse dennoh halten können. 

Mein Fazit: 
Eine eher ruhige Geschichte, die ihre Längen hat und mich nicht immer ganz in ihren Bann ziehen konnte, deren Grundidee mich aber dennoch bei der Stange hält. 
Ich werde auf jeden Fall auch den dritten und letzen Teil lesen, da ich denke, dass er an die Spannung des ersten anknüpfen kann.