Rezension

Thriller im letzten drittel

Die stille Kammer - Jenny Blackhurst

Die stille Kammer
von Jenny Blackhurst

Bewertet mit 3 Sternen

Ein Thriller im letzten drittel deshalb,weil das Buch in den ersten beiden dritteln nur langsam anstieg. Der Spannungsboggen war seeeehr laaaang.

Zum Buch: Susanne wird bezichtigt ihren eigenen Sohn getötet zu haben und sitzt dafür sechs Jahre im Gefängnis.

Ihr Mann lässt sich während der Zeit scheiden und verschwindet von der Bildfläche.

Susanne wird entlassen und  mit Cassie,einer Freundin aus dem Knast, wagt sie sich wieder ins Leben.

Sie ändert ihren namen und wählt einen Ort,indem sie keiner kennt.

Doch schon kurz nach ihrer Entlassung bekommt sie Post,mit einem Foto eines kleinen Jungen und auf der Rückseite steht geschrieben Dylan 2013...das soll ihr geliebter Sohn sein?

Ein Wettrenen mit der Zeit beginnt und alte Erinnerungen kommen wieder hoch!!!

Lange werden wir in eine Geschichte eingeführt die im letzten drittel dann in Fahrt kommt,die Auflösung ist zwar nachvollziehbar, wird aber in einigen Stellen kurz abgehandelt.

Kein Muss,aber ein Kann