Rezension

Thriller mit Schwächen

Kaltes Verlangen - Natalie Tielcke

Kaltes Verlangen
von Natalie Tielcke

Thriller mit Schwächen

Der Anfang startet rasant, man ist gleich mittendrin im Geschehen.
Kim erblickt eine Frau (Anna) die ihr gefällt und geht ihr hinterher. Somit trifft sie auch ihren Lebensgefährten Max. Für Kim ist klar: die beiden will sie näher kennenlernen. Also heftet sie sich an ihre Fersen. Sie findet heraus wo sie wohnen, begibt sich bei Max (er ist Psychotherapeut) in Behandlung und findet so einiges über sie heraus.

Als eines Tages ein Gerüst vor dem Haus in der sich die Wohnung von Max und Anna befindet errichet wird, ist dies die Chace für Kim einen Blick in die Wohnung zu werfen.
Was sie allerdings hier sieht hätte sie nicht vermutet. Und der Drang alles herauszufinden verändert ihr Leben.

Natalie Tielcke´s Buch kaltes Verlangen ist gespickt mit ungewöhlichen Menschen, die psychisch "nicht so ganz normal" ticken.

Der Anfang hat mich begeistert, leider ließ diese zum Ende des Buches immer mehr nach. Für mich waren einfach ein paar Dinge dabei die zu unrealistisch waren. Auch das Ende finde ich persönlich passt nicht unbedingt zum Verlauf der Geschichte.
Toller Anfang, schwaches Ende.