Rezension

Tod einer Bikerin

Tod einer Bikerin - Klaus Heimann

Tod einer Bikerin
von Klaus Heimann

Bewertet mit 4 Sternen

Eine Frau die gerne Motorrad fährt wurde erschossen aufgefunden in Essen Werder, Siggi ein Ex Ermittler der bereits in Pension ist berichtet von dem Fall behäbig und langsam wie es seine Art ist. Ihr eigentlicher Lebensgefährte von der erschossene Frau war sie sie total betrunken und es gab nachweislich keine Einbruchsspuren, was ist hier passiert. Siggi hat hierzu seine eigenen Theorien, die nicht immer ganz in Ordnung sind, auch als er den Verdächtigen Arnfried damit konfrontiert, ergreift dieser total panisch die Flucht und es kommt zu einem schweren Unfall. Somit bekommt Siggi der eigentlich nicht mehr ermitteln darf großen Ärger mit seinem noch arbeitenden Kollegen Erich und dessen sehr strengen Chef. Seine Frau Lotte, die wohl ahnt das Siggi wieder mal in seinem alten Beruf unterwegs ist versucht ihm ins Gewissen zu reden, aber wohl ohne Erfolg, Siggi macht weiter und belügt seine Frau. Letztendlich kommt es wie es kommen muss, Siggi begibt sich in Gefahr, verärgert sein holdes Eheweib Lotte, aber er könnte den Fall lösen, er lenkt aber doch ein und gibt sein Wissen und seine Ergebnisse  endlich der Polizei weiter.

 Mir persönlich war es etwas zu lasch also nicht blutig genug, es war einfach zu viel außen herum, aber nicht schlecht geschrieben, etwas langatmig das Ganze die Wege, da man ja das Umfeld nicht so kennt.