Rezension

Tod eines Tenors

Tod eines Tenors - Rhys Bowen

Tod eines Tenors
von Rhys Bowen

Constable Evans verpflichtet sich zum Chor für den Wettbewerb Eisteddford. Zufällig kommt Startenor Ifor Llewelln zurück in die Heimat, er ist ziemlicher Angeber und Frauenheld und baggert auch Schankhilfe Betsy an. Am Tag vor dem Wettbewerb soll es zu Proben auf dem Festgelände gehen, wer nicht erscheint ist Ifor. Evans und der schrullige Chorleiter finden ihn in seinem Wohnzimmer, scheinbar hat er sich am Kaminfeuerschutz tödlich verletzt. Evans macht es misstrauisch, dass der Rechtshänder das Glas links hatte und die Gerichtsmedizin findet heraus, dass er gar nicht betrunken war sondern erschlagen wurde. Nur wer kommt als Täter in Betracht: die immer wieder betrogene Ehefrau, der Sohn, der so gar nicht in seine Fußstapfen treten will, die Mafia oder jemand, dem er die Frau ausgespannt hat? Evans und Sergant Watkins müssen wie gewohnt alles in Betracht ziehen und so lange suchen, bis der Täter zum Tatverlauf passt. Es bleibt bis zum Schluss spannend. Mal wieder eine klare Empfehlung an alle Fans des cosy crime.

Kommentare

dp Verlag kommentierte am 13. Juli 2019 um 11:23

Hallo biru,

danke für deine Rezension und wir freuen uns, dass dir die Geschichte gefallen hat. Falls du magst, kannst ja bei uns vorbeischauen und sehen, was wir noch so an Cosy Krimis haben :-)

Viele Grüße

Max und das dp-Team