Rezension

Tod eines Unsterblichen

Das Erbe der Macht - Band 16: Hexenholz - Andreas Suchanek

Das Erbe der Macht - Band 16: Hexenholz
von Andreas Suchanek

Bewertet mit 5 Sternen

Wieder eine emotionale und spannende Fortsetzung von Andreas Suchanek.

 

Inhalt:

Moriarty schickt das Trio Alfie, Madison und Jason auf eine Mission nach Afrika.
Sie sollen eine junge Magierin ausfindig machen, die mehr über einen alten Pakt wissen könnte.
Gleichzeitig beziehen Alex und Kyra ihr neues Domizil. Bei der Erkundung entdecken sie alte Aufzeichnungen, die schreckliche Geheimnisse enthüllen.
Und was weiß Bran über den Tod eines Unsterblichen zu berichten?

 

Meinung:

Wir bekommen eine gewohnt spannende und diesmal auch wieder sehr emotionale Geschichte erzählt. Doch im Vergleich zu den bisherigen Bänden ist Hexenholz speziell.
Warum wird hier aber nicht verraten, denn dann würde ich zu viel vorab preisgeben ;-)
Auf alle Fälle schafft Autor Andreas Suchanek einen überraschenden Story-Twist.

 

Der Schreibstil ist wie immer flüssig lesbar, die Dialoge sind zackig und sparen nicht mit spitzem Humor und Neckereien. Neue Schauplätze sind detailreich und anschaulich beschrieben und wirkten auf mich sehr plastisch und lebendig.

 

Ich finde es immer wieder großartig, wie Andreas Suchanek es schafft seine Handlung spannend und seine Figuren lebendig zu halten. Man bemerkt bei jedem einzelnen immer wieder eine Entwicklung. Ich werde immer großartig unterhalten, Langeweile ist bei “Das Erbe der Macht” definitiv ein Fremdwort.

 

Fazit:

Auch Hexenholz war wieder ein großer Lesespaß. Nichts anderes habe ich von 16. Teil von “Das Erbe der Macht” erwartet.

Diese Romanreihe ist wirklich ein Muss für Fans sehr guter Urban-Fantasy.