Rezension

Tödliche Energie

Tödliche Energie - Erich H. Franke

Tödliche Energie
von Erich H. Franke

Ein Buch in dem Aufregung bestimmt nicht zu kurz kommt.

Klappentext:

Der dreiste Raub von Energiespeichern in Erfurt ist zunächst Sache der lokalen Polizei. Doch als dann auch noch große Mengen an Flüssigsprengstoff aus einer Deponie in Tschechien verschwinden und nichts von alledem wieder auf dem Schwarzmarkt auftaucht schickt der U.S. Amerikanische Nachrichtendienst Agent Karen C. Mulladon nach Europa, um sich der Angelegenheit annehmen. Was ist das Ziel der Verbrecher? Oder bereitet gar eine terroristische Organisation einen Anschlag vor? Erst nach und nach findet Karen zusammen mit ihrem deutschen Kollegen Martin Weilmann heraus, welchen perfiden Plan ihre Gegner verfolgen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. In achtzehn Meter Höhe, auf einem der Türme des Heidelberger Schlosses fällt die Entscheidung.

 

Cover:

Das Cover passt gut zu dem Titel „Tödliche Energie“. Allerdings ist das Cover leider kein Hingucker.

 

Schreibstil:

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von fünfzehn Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Ehrlich gesagt hat mich das Buch positiv überrascht. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass der Inhalt ohne Umschweife erzählt wurde.