Rezension

Tolle Familiensaga!

Die Jahre der Leichtigkeit - Elizabeth Jane Howard

Die Jahre der Leichtigkeit
von Elizabeth Jane Howard

Diese fünfteilige Familiensaga handelt von einer Familie, deren Geschichte über zwei Jahrzehnte erzählt wird, dabei drei Generationen erfasst und von vier Geschwistern handelt, die für eine Menge Furore sorgen werden. Auf ihrem Anwesen in Sussex trifft sich die gesamte Familie ein Mal im Jahr um ihren Urlaub zu verbringen, dabei geschehen einige spannende und interessante Ereignisse. Im ersten Band der Reihe werden die Geschehnisse aus dem Jahre 1937 geschildert, die ungefähr ein Jahr andauern. In den folgenden Bänden werden demnach die anderen Jahre beschrieben.

 

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen ohne dass man sich unangenehm daran aufhängt oder stößt. Durch die Thematik wird diese Unbeschwertheit etwas durchbrochen, da durchaus ernstere Themen angesprochen und behandelt werden. Am undurchsichtigsten fand ich die Vielzahl an Protagonisten, die auftauchen und das Folgen der Geschichte erschweren. Um dies zu vereinfachen kann man sich allerdings den Stammbaum am Anfang des Buches anschauen um so die Beziehungen besser durchschauen zu können. Dennoch waren die Charaktere gut ausgearbeitet und jeder hatte seine eigene, ganz individuelle Geschichte, die ihn von den anderen unterscheidet und dadurch authentisch erscheinen lässt. Insgesamt eine vielschichtige, interessante Familiengeschichte die durchaus Lust auf mehr macht.Diese fünfteilige Familiensaga handelt von einer Familie, deren Geschichte über zwei Jahrzehnte erzählt wird, dabei drei Generationen erfasst und von vier Geschwistern handelt, die für eine Menge Furore sorgen werden. Auf ihrem Anwesen in Sussex trifft sich die gesamte Familie ein Mal im Jahr um ihren Urlaub zu verbringen, dabei geschehen einige spannende und interessante Ereignisse. Im ersten Band der Reihe werden die Geschehnisse aus dem Jahre 1937 geschildert, die ungefähr ein Jahr andauern. In den folgenden Bänden werden demnach die anderen Jahre beschrieben.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen ohne dass man sich unangenehm daran aufhängt oder stößt. Durch die Thematik wird diese Unbeschwertheit etwas durchbrochen, da durchaus ernstere Themen angesprochen und behandelt werden. Am undurchsichtigsten fand ich die Vielzahl an Protagonisten, die auftauchen und das Folgen der Geschichte erschweren. Um dies zu vereinfachen kann man sich allerdings den Stammbaum am Anfang des Buches anschauen um so die Beziehungen besser durchschauen zu können. Dennoch waren die Charaktere gut ausgearbeitet und jeder hatte seine eigene, ganz individuelle Geschichte, die ihn von den anderen unterscheidet und dadurch authentisch erscheinen lässt. Insgesamt eine vielschichtige, interessante Familiengeschichte die durchaus Lust auf mehr macht.